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die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Lukas 24,34
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Hast Du dich bekehrt zum wahren Christ,
so dass JESUS der HERR Deines Lebens ist?
Dann hast Du IHN auch schon oft erlebt,
weil Dein Herz nun ganz zu Jesus strebt!
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Frage:
Hast Du schon ERlebt,
dass ER lebt?
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Zur Selbstprüfung: Wie herrlich: Jesus lebt und damit können auch wir ewiges Leben haben! Mehr noch: So wie Jesus auferstanden ist, werden auch in Kürze verstorbene Gotteskinder zur Entrückung auferstehen (1. Thess. 4,16-17)!
Darüber hinaus können wir aber auch persönlich erleben, dass Jesus Christus lebt! Viele Gotteskinder können dies bezeugen und auch ich selbst kann dies! Lass Dich daher fragen: Hast (erlebst) Du Heilsgewissheit d.h. hast Du das Zeugnis des Heiligen Geistes ein Gotteskind zu sein (Römer 8,16)? Erlebst Du Wegführungen in der Nachfolge Jesu (Römer 8,14)? Erlebst Du wie Jesus Christus auf ernsthaftes, demütiges Gebet antwortet und handelt (Matth. 7,7)? Wenn nicht: Komme HEUTE zum auferstandenen HERRN der Herrlichkeit Jesus Christus, gib Ihm Dein Leben und erlebe wahre Gotteskindschaft!
Wir wünschen allen Lesern ein gesegnetes Auferstehungsfest! |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| OffenbarungBibelgedicht zu Offenbarung 21,1-9
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.... Offenbarung 21,1-9 (Luther 1912) |
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Gott ließ Johannes Zukunft sehen,
er sah was kein anderes Auge je erschaut.
Er sah die alte Erde gehen
und eine neue ward gebaut.
Den Menschensohn hat er gesehen,
sein Haupt wie Schnee und Füße wie das goldene Erz.
Zwischen sieben Leuchtern sah er ihn stehen,
sein Haupt gerichtet himmelwärts.
Dann fiel er nieder vor dem Herrn,
der zu ihm sprach in vielen Zeichen,
Was bald geschähe, nah und fern:
Ein Weltendrama ohnegleichen!
An sieben Gemeinden sollt er schreiben
und sie mahnen an die letzte Zeit,
dass sie im Herrn treu sollten bleiben
das Ende der Welt sei nicht mehr weit.
Er sah den Allherrscher auf dem Throne,
der in alle Ewigkeiten lebt.
Ein Strahlenkranz ist seine Krone,
die Kreatur vor seiner Macht erbebt.
Er sah das Buch mit sieben Siegeln,
wer ist so würdig hineinzusehen?
Es konnte keiner sie entriegeln
und weinend blieb Johannes stehen.
Nur das geschachtet Lamm konnte sie lösen,
für Gott losgekauft mit seinem Blut.
Das offene Buch zeigt erst die Macht des Bösen,
des Teufels List, des Satans grausam Wut!
Die Welt wird heimgesucht von Plagen,
wie weiland in Ägypten schon der Pharao
Und auch das treue Gottesvolk wird klagen
und es wird rufen: Gott wo bist du? Wo?
Doch hat das Leiden einst ein Ende,
der auferstandene Herr kommt wieder.
Gewaltig wirkt er die Weltenwende
und alle Kreatur fällt nieder.
Der Satan muss hinunter, wird besiegt
Gott ist gerecht, er wird die Menschheit richten,
bis alles ihm zu Füßen liegt
und alle Zwietracht wird er schlichten.
Auf dass der Tod endgültig abgetan werde,
kommt er in Herrlichkeit herbei.
In einem neuen Himmel und einer neuen Erde,
wird Gottes Volk auf ewig frei.
Lasst uns Gott danken für diese Hoffnungszeichen,
lasst uns getrost in seiner Obhut gehen.
Wir sind gewiss, wir werden einst das Ziel erreichen,
anbetend dann vor seinem Throne stehen.
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(Bibelgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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