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Und an jenem Tag ermahnt der Herrscher, der Herr der Heerscharen, zum Weinen und Wehklagen, zum Kahlscheren des Hauptes und zum Umgürten des Sacktuches — doch siehe, da ist Jubel und Vergnügen, Ochsen schlachten und Schafe schächten, Fleisch essen und Wein trinken: »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«
Jesaja 22,12-13
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Der Mensch in seinen Sünden,
die er als gut will stets begründen,
wundert sich über eigenes Weinen,
sowohl im Großen wie im Kleinen.
Der Mensch sieht nicht mit seinem Wehklagen,
was das Leid ihm will hierdurch sagen.
Statt endlich mal auf Gott zu hören
tut sich der Mensch selber zerstören!
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Frage:
Weinen und beklagen wir uns nur, wenn es darauf ankommt, Konsequenzen aus unserer Schuld zu ziehen?
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Tipp: Statt auf den Herren zu hören, statt auf das zu schauen, was nach dem Tod kommt, nämlich die niemals endende Ewigkeit, heften die Menschen die Augen an das Diesseits. Sie verdrängen, dass der Tod nicht das endgültige Aus ist, sondern dass es danach weitergeht. Ohne Jesus als ganz persönlichen Retter angenommen zu haben, geht man auf ewig verloren! Nur mit Ihm als ganz persönlichen Erlöser wird man errettet. |
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| Die BibelBibelgedicht zu Psalm 56,11
Ich will rühmen Gottes Wort; ich will rühmen des HERRN Wort. Psalm 56,11 (Luther 1912) |
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Unsere Mutter nahm sie in die Hand
ihre alte Bibel, um uns vorzulesen.
Wir waren immer ganz gespannt,
wie es vom Anfang unserer Welt gewesen.
Gott schuf die Welt in Allmacht und mit Güte.
Er machte Pflanzen, Tiere und uns Menschen alle.
Er wollte, dass der Mensch die Erde wohl behüte,
dass sein Werk nicht durch Menschenhand zerfalle.
Wir hörten aufmerksam die traurige Geschichte,
wie da der Menschen Sündenfall beschrieben
und wie dann Gottes Strafgerichte,
die Menschen aus dem Paradies vertrieben.
Wir hörten bald von Abraham und Moses Taten
und fieberten beim Auszug aus Ägypten mit.
Dank Gottes wunderbarem Raten
erreichten sie ihr fernes Ziel mit festem Schritt.
Wir lasen dann von Königen und Propheten,
von Gottes Zorn und Gnade gegenüber seinem Volk.
Wir waren tief erfüllt von Davids Dankgebeten
und seinem Gott gegebenen Erfolg.
Das Schönste kam noch, die Geburt des Herrn,
in Bethlehem in einem schlichten Stall.
Wie hatten wir die Weihnachtsbotschaft gern,
von Hirten auf dem Felde und der Engel hellem Schall.
Doch Weihnachten und Ostern sind verbunden,
Jesus kam zu uns und ist für uns gestorben.
Er hat in seinen einsam, leidensvollen Stunden
die Sünd‘ getilgt, das ew’ge Heil für uns erworben.
Am Ende dieses wundervollen Buches,
steht eine hoffnungsfrohe, gewaltige Vision.
Die Todesmacht des Sündenfalles Fluches
wird abgetan, der dunklen Macht zum Hohn!
Gott wird dann trocknen alle Tränen,
kein Leid wird sein, kein Elend und kein Schmerz.
Danach wir Bibelleser uns stets sehnen,
die frohe Botschaft geht uns immer neu durchs Herz.
So lasst uns treu die Bibel lesen,
denn Gottes Wort uns unverrückbar bleibt.
Was Menschen einst erfahren, was gewesen
bis heute lebendige Geschichte schreibt.
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(Bibelgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Copyright © by Johannes Kandel, 2010, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Mach Dich bereit, Deinem Gott zu begegnen!!
„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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