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Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbei treiben.
Hebräer 2,1
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Jeder Mensch ist im Leben auf der `Durchreise`
und jeder beschreitet den Weg auf seine Weise.
Eine Anzahl von Jahren gehen schnell dahin
und es erschließt sich oft nicht der Daseinssinn.
Unser Lebenslauf wird in eine Kernfrage münden:
Ob wir unsere Lebenszeit in Jesus konnten gründen?
Wie wichtig ist es daher für mich, die Weichen zu stellen,
damit mich in Zukunft kein Gottesurteil kann fällen.
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Frage:
Benutzt Du täglich Gottes Wort als Deine persönliche Lebensanleitung?
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Zur Bekräftigung: Mit Jesus wird sich mein Leben im Himmel vollenden,
denn ich befinde mich in Christi gnadenreichen Händen.
Das Heimatziel meiner Ankunft heißt: Ewige Glückseligkeit.
Danke, Herr, dass DU mich darauf vorbereitet hast: Ich bin bereit!
Du auch? |
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| An Deiner Rede will ich bleibenBibellied
1. An Deiner Rede will ich bleiben,
Du treuer Heiland Jesus Christ!
Und ob auch keiner dran verbliebe,
ich weiß ja, was Dein Wort mir ist:
Wie aus der Sünde tiefstem Jammer,
wie aus des Todes finstrer Nacht,
wie aus der Hölle Haft und Banden
Dein teures Wort mich frei gemacht.
2. An Deiner Rede will ich bleiben —
drauf läßt sich‘s bauen felsenfest!
Ich weiß ja, daß von Deinen Worten
Du keins zur Erde fallen läss‘st.
Eh‘ sollen Berg‘ und Hügel weichen,
eh‘ stürzt der ganze Weltkreis ein,
eh‘ auch das kleinste Deiner Worte,
Herr Jesus, unerfüllt wird sein!
3. An Deiner Rede will ich bleiben:
Kein Wörtlein drin sei mir zu klein!
Das kleinste Wort aus Deinem Munde
muß größer als die Welt ja sein.
Du sprachst ein Wort - und sie erstanden,
die Kreaturen sonder Zahl;
Du sprichst ein Wort — und Herzen schmelzen,
die härter sind als Erz und Stahl.
4. An Deiner Rede will ich bleiben,
wie Kindlein an der Eltern Mund!
Ach, laß an Deinem Wort mich hangen
so fest noch in der letzten Stund‘ -
und nimm dann mit dem Kuß des Friedens
zu Dir Dein teu‘r erkauftes Kind.
Dahin, wo ohne Wort Dich schauen,
die Deine rechten Jünger sind!
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(Bibellied, Autor: Adolph Moraht (1805 – 1884))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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