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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| EmmausBibelgedicht zu Lukas 24,13-35
Und siehe, zwei aus ihnen gingen an demselben Tage in einen Flecken, der war von Jerusalem sechzig Feld Wegs weit; des Name heißt Emmaus.... Lukas 24,13-35 (Luther 1912) |
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Zwei Männer gingen nach Emmaus
schwer war ihr Schritt das Herz voll Verdruß
Verloren die Zukunft verloren das Glück
wer gibt die Hoffnung den Glauben zurück
Viel war geschehen in den letzten Tagen
voll Hektik , Dramatik und boshaftem Jagen
Verkauft und verraten bespuckt und verhöhnt
der Mann ihrer Hoffnung der so gerne versöhnt
Dem Tode bestimmt dem Leid und der Qual
ER mußte ans Kreuz, ER hat keine Wahl
Sein Grab war leer, Er war verschwunden
Sie fanden nur Binden, das Blut seiner Wunden
Wer nahm ihn fort, wo tat man ihn hin
wo liegt hier die Logik, wo bleibt der Sinn
Sie dachten hin sie dachten her
es gab keine Lösung es war zu schwer
Ein Fremder trat an ihre Seite
er nahm sie mit in des Wortes Weite
Sprach von Ewigkeit Hoffnung und Tod
brach ihnen auch das Abend(mahl)brot
Sie nahmen es aus seiner Hand
sahen das Mal und haben erkannt
Die Wahrheit ist größer als ihr Denken und Hoffen
der Himmel ist nahe der Weg zu ihm offen
Gottes Wille, Jesu Sieg
gibt Frieden für immer, auch mitten im Krieg
Sie kehrten um in die Nacht hinein
sie fanden die Jünger bei der Fackel Schein
" Jesus lebt! " war ihre Botschaft
Wir schämen uns nicht denn sie ist Gottes Kraft
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(Bibelgedicht, Autor: Manfred Reich, 2005)
Copyright © by Manfred Reich, 2005, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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