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Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Galater 6,7
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Gott, der das Ohr gemacht,
sollte Er nicht hören
wie Menschen sich bei Tag und Nacht
wider Ihn empören?!?
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Frage:
Warum lässt Gott zunehmend Ungerechtigkeiten, Leid und Elend weltweit zu?
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Zum Bedenken: `Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth` lesen wir in Jesaja 6,3 und auch wenn Er nach 4. Mose 14,18 langsam zum Zorn ist, lässt er sich nicht spotten! Die Zehn Gebote besagen, dass Gott niemanden ungestraft lässt, der Ihn verlästert! Schon vor Jahren fragten Gotteskinder, wie lange sich Gott noch den Spott in Musikwelt, Medien, Politik und selbst Kirchen bieten lassen würde. Eine Aussage, die ich dazu hörte, ist: `Sollte Gott nicht langsam Gericht schicken, müsste er sich bei Sodom und den Mitmenschen Noahs entschuldigen!` Aber Gott ist konsequent und da es in Daniel 2,21 heißt, dass Gott(!) Könige ein- und absetzt, müssen wir davon ausgehen, dass die (zunehmend stark beschimpften) Politiker auch zur Strafe von Gott eingesetzt wurden! Lasst uns Licht und Salz in dieser finsteren Welt sein, Gott die Ehre geben und die Erlösung freudig erwarten! |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden)
| Der verlorene SohnBibelgedicht zu Lukas 15,11 - 24
Ein Vater, der zwei Söhne hat,
der jüng’re um sein Erbe bat.
Ihn lockt die große weite Welt,
er braucht darum vom Vater Geld.
Die Heimat will er jetzt verlassen,
um seinen Erbteil zu verprassen
mit Weibern, Wein und leichtem Leben,
das hat’s zu Hause nie gegeben.
Doch bald schon ist das Geld dahin,
solch’ Leben, das war kein Gewinn.
Es hat ihm nur Verlust gebracht,
zum Bettler wurde er gemacht.
Im Land brach aus ‘ne Hungersnot,
es gab kein Fleisch und auch kein Brot.
Die Schweine musst er hüten nun,
das hat gebracht sein gott-los Tun.
Dann schlägt er sich an seine Brust,
vorbei ist alle Erdenlust.
Er denkt an seines Vaters Haus,
er will doch aus der Not heraus.
Ob ihn der Vater wirklich liebt,
ihm Unrecht, seine Schuld vergibt?
Es reut ihn, er will nur zurück,
gefunden hat er nicht das Glück.
Er geht in sich, fasst allen Mut,
vielleicht wird alles wieder gut.
Er will dem Vater Schuld bekennen,
nicht kneifen, sondern sie benennen:
„Ich bin nicht wert, dein Sohn zu sein,
zu dir zu sagen, Vater mein.
Was ich getan, das war sehr schlecht,
nimmst du mich auf als deinen Knecht?“
Er sah den Vater in der Ferne,
und spürte, er mocht’ ihn noch gerne.
Sah, wie er ihm entgegenlief
und ihn bei seinem Namen rief.
Der Vater, der hat ihm vergeben,
was er getan, die ganze Schuld.
Er schenkte ihm den vollen Segen,
er hat gewartet in Geduld.
Der Sohn, er lebt, er ist nicht tot!
Dies ist des Vaters größte Freude.
Bist du in allergrößter Not,
dann kehr zum Vater um noch heute.
Der Vater wartet auch auf dich.
Er will dir Seine Liebe schenken
in Jesus, denn Er starb für dich.
Willst du das heute noch bedenken?
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(Bibelgedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2007)
Copyright © by Brunhilde Rusch, 2007, www.christliche-gedichte.de Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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(Prof. Dr. Werner Gitt)
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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