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Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Jesaja 48,22
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Menschen, die nicht nach Gott fragen,
kennen viele Gründe, um sich zu beklagen.
Sie haben ohne Gott keinen dauerhaften Frieden
und werden dadurch in elementaren Dingen versagen!
Aber Menschen, die Gott im Leben ehren,
werden ihr Lebensglück sogar noch vermehren.
Ihr Alltag gelingt noch viel zuversichtlicher,
denn sie sind mit Gottes Frieden definitiv reicher!
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Frage:
Spürst Du den Frieden Gottes in Deinem Herzen, selbst wenn es Dir mal nicht so gut geht?
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Zum Nachdenken: Gottlose sind Friedlose im tiefsten Grunde ihres Herzens, auch wenn sie es manchmal kunstvoll verbergen. Sie gleichen einem Boot, das sich vom Steg losgerissen hat, Wind und Wellen schutzlos ausgesetzt ist. Wer aber an Gott `gebunden` ist, erlebt echten Frieden in wirklicher Freiheit! Christus ist ihr starker Friedefürst. ER gibt Seinen Kindern die benötigte Kraft und Trost!
`Frieden findet der, der Gott kennt. Nicht, wenn er auf alle Fragen eine Antwort hat.` (Unbekannt) |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Staub (Bartimäus)Bibelgedicht zu Markus 10,46-52
Und sie kamen gen Jericho. Und da er aus Jericho ging, er und seine Jünger und ein großes Volk, da saß ein Blinder, Bartimäus, des Timäus Sohn, am Wege und bettelte.... Markus 10,46-52 (Luther 1912) |
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Er sitzt im Staub der Straße
sein Blick ist hohl und leer
mit eignen Augen sehn
ist schon sehr lange her
Er sitzt im Staub der Straße
in seiner Dunkelheit
sein Leben so zu fristen
ist er nicht mehr bereit
Er sitzt im Staub der Straße
lauscht in die Stadt hinein
er hört ein lautes Rufen
ein Toben und ein Schrein
Er sitzt im Staub der Straße
spürt wie sich Leute nahn
und hört den einen Namen
der trifft ihn wie ein Wahn
Er sitzt im Staub der Straße
fängt lauthals an zu schrein
lässt es sich nicht verbieten
hofft auf ein neues Sein
Er sitzt im Staub der Straße
sein Schrei war voller Weh
"Sohn Davids! Erbarme dich
damit ich wieder seh!"
Sein Schrei war angekommen
bei dem, der alles kennt
Der auch die Not der Blindheit
bei ihrem Namen nennt
Drum muss sie ihm gehorchen
und von dem Manne fliehn
Der kann auf eignen Beinen
mit ihm von dannen ziehn
Sitzt du im Staub der Straße
geplagt von mancher Not
bleibt Er doch bei dir stehn
im Leben und auch Tod
Ruf ihn bei seinem Namen
du wirst willkommen sein
Du darfst ihm alles sagen
den Zweifel und die Pein
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(Bibelgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
Copyright © by Manfred Reich, 2006, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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