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Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christo in Gott.
Kolosser 3,3
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O selig, in Christo verborgen zu sein,
von Ketten der Sünde befreit.
Zur völligen Ruhe führt Jesus uns ein,
verschwunden ist Sorge und Leid.
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Frage:
Wie sieht das Leben aus, das in Christus verborgen ist?
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Zum Nachdenken: Kennst Du es auch, dass Du zwar geistliche Früchte hervorbringen magst, Dich aber doch nicht als ein rechter Christ empfindest? Du beginnst zu zweifeln, und weißt nicht so recht, wie denn nun das Heilige an Dir für andere sichtbar wird. Und eigentlich bist Du ein ganz `normaler` Mensch - wie die anderen auch. Und dann züchtigt Dich auch noch der Herr - durch Anfechtungen oder menschliches Leid. Sei gewiss: Dein heiliges Leben ist verborgen in Jesus Christus. Das bedeutet, dass Jesus Dich auf wundersame Weise führt und leitet, dass Dein Leben über dem Tod steht, dass Jesu Gerechtigkeit über Deine Gerechtigkeit steht, dass Gottes Gnade über seinem Zorn steht und dass seine Heiligkeit über Deinem Leben steht. |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Staub (Bartimäus)Bibelgedicht zu Markus 10,46-52
Und sie kamen gen Jericho. Und da er aus Jericho ging, er und seine Jünger und ein großes Volk, da saß ein Blinder, Bartimäus, des Timäus Sohn, am Wege und bettelte.... Markus 10,46-52 (Luther 1912) |
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Er sitzt im Staub der Straße
sein Blick ist hohl und leer
mit eignen Augen sehn
ist schon sehr lange her
Er sitzt im Staub der Straße
in seiner Dunkelheit
sein Leben so zu fristen
ist er nicht mehr bereit
Er sitzt im Staub der Straße
lauscht in die Stadt hinein
er hört ein lautes Rufen
ein Toben und ein Schrein
Er sitzt im Staub der Straße
spürt wie sich Leute nahn
und hört den einen Namen
der trifft ihn wie ein Wahn
Er sitzt im Staub der Straße
fängt lauthals an zu schrein
lässt es sich nicht verbieten
hofft auf ein neues Sein
Er sitzt im Staub der Straße
sein Schrei war voller Weh
"Sohn Davids! Erbarme dich
damit ich wieder seh!"
Sein Schrei war angekommen
bei dem, der alles kennt
Der auch die Not der Blindheit
bei ihrem Namen nennt
Drum muss sie ihm gehorchen
und von dem Manne fliehn
Der kann auf eignen Beinen
mit ihm von dannen ziehn
Sitzt du im Staub der Straße
geplagt von mancher Not
bleibt Er doch bei dir stehn
im Leben und auch Tod
Ruf ihn bei seinem Namen
du wirst willkommen sein
Du darfst ihm alles sagen
den Zweifel und die Pein
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(Bibelgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
Copyright © by Manfred Reich, 2006, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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