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Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an den Berg. Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der HERR auf den Berg herabfuhr im Feuer; und sein Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen, und der ganze Berg bebte sehr. Und der Posaune Ton ward immer stärker. Und Mose redete, und Gott antwortete ihm laut. ... Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir ...
2 Mose 19,17-19 + 20,1-2
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Bald erklingt Gottes Posaunenschall,
drum lasst uns verkünden überall:
Die Zeit der Ernte steht nun bevor,
darum komm zu Jesus - sei kein Tor!
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Frage:
Am Berg Sinai erscholl die erste in der Bibel erwähnte Posaune Gottes zum Erntefest Schawuot. Wann wird die letzte Posaune Gottes zur Einbringung der Erstlinge ertönen (Auferstehung der in Christus verstorbenen und Entrückung; 1. Thess. 4,16)?
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Zur Beachtung: Heute feiert Israel Schawuot, das Wochen- bzw. Erntedankfest, an welchem die Geschichte des Volks Israel als Gottesvolk mit den Zehn Geboten als `Grundgesetz` startete. Zum Fest gebot Gott in 2 Mose 23,19: `Die frühesten Erstlinge deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen`. Erstlinge sind nach Jak. 1,18 und Off. 14,4 von Gott erkaufte Menschen bzw. Gotteskinder. Passend dazu fing auch die Gemeindezeit an Schawuot (Pfingsten) an. An den endzeitlichen Ereignissen, gerade auch bezüglich Israel, sehen wir, dass die `Einbringung der Ernte in das Haus Gottes` nah sein muss! Lasst uns bereit sein! |
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| Jahreslosung 2008: Ich lebe und ihr sollt auch lebenBibelgedicht zu Johannes 14,19
Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. Johannes 14,19 (Luther 1912) |
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Kann es etwas Besseres geben:
Wir sollen ewig mit Gott leben!
Jesus selbst hat es versprochen;
er hat noch nie sein Wort gebrochen!
ER ist's, der uns Leben geben kann
und der einen Plan für uns ersann.
Er kann den Lebenssinn uns geben –
nur durch ihn können wir recht leben!
ER ist Weg, Wahrheit und das Leben
und will es auch uns Menschen geben.
Dafür starb er gar den Kreuzestod,
um uns zu befrei'n von Sündennot.
Mit seinem Blut macht er uns ganz rein,
wir können makellos vor Gott dann sein,
denn nur wenn wir reingewaschen sind,
kann Gott uns annehmen als sein Kind!
Wie nur der Weinstock an die Reben
Nahrung gibt – und damit das Leben,
so ist Jesus unsres Lebens Quell
und macht unser Dunkel wieder hell!
Drum lasst uns froh auf Jesus schauen
und unser Leben auf ihn bauen,
denn wenn Jesus Herr ist unsres Lebens,
dann lebt man recht – und nicht vergebens!
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(Bibelgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2007)
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