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Kehre zurück, meine Seele, zu deiner Ruhe, denn der Herr hat dir wohlgetan!
Psalm 116,7
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Abend und Morgen
sind seine Sorgen;
segnen und mehren,
Unglück verwehren
sind seine Werke und Taten allein.
Wenn wir uns legen,
so ist er zugegen;
wenn wir aufstehen,
so läßt er aufgehen
über uns seiner Barmherzigkeit Schein.
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Frage:
Wie kann ich zur Ruhe kommen?
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Zum Nachdenken: Viele Tage der Unruhe umfassen mich und die Ereignisse der Endzeit belasten mein Denken. Weltliche Themen bestimmen meinen Alltag und belasten meine Seele. Anfechtungen des Teufels und Zweifel am Erlösungswerk greifen manchmal nach meiner Seele. Wenn ich mich aber wieder loslöse und mich darauf konzentriere, was Jesus Christus für mich getan hat, komme ich zur Ruhe.
Ich brauche es, mich bewusst vom Heiligen Geist in die Ruhe führen zu lassen. Ansonsten drifte ich ab in Schwermut und böse Gedanken. Es dauert aber eine gewisse Zeit, bis meine Seele bei Jesus zur Ruhe kommt. Ich muss mir klar machen, dass ich durch Jesu Blut endgültig gerechtfertigt bin. Selbst hartnäckige Verknüpfungen der Sünde in den Tiefen meiner Seele, von denen ich nicht einmal etwas weiß oder wissen will, müssen durch Jesu Blut gereinigt werden. Ich halte still und danke Jesus. |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Jahreslosung 2009: Gott ist nichts unmöglichBibelgedicht zu Lukas 18,27
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18,27 (Luther 1912) |
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Mein Herr und Gott, keiner ist wie du!
Ganze Engelscharen ohne Ruh
singen ganz allein zu deiner Ehr:
„Heilig, heilig ist Gott, der Herr!“
Deine Schöpfung, diese große Pracht,
hast du in Weisheit dir einst erdacht.
In nur einer Woche war es vollbracht -
das hat noch niemand nachgemacht!
Deine Allmacht ist wirklich grenzenlos,
doch mancher blinde Mensch denkt da bloß,
nur weil die eigne Kraft so stark begrenzt,
dass auch du dann solche Grenzen kennst!
Auch heut hältst du die Welt in der Hand,
doch man hat sich von dir abgewandt
und fragt nicht nach dir und deinem Licht
und achtet deine Gebote nicht.
Ziellos irren sie täglich umher,
doch kümmert sie dieses nicht mal sehr,
kaum einer will zu dir hinstreben,
wo er ja fände wahres Leben!
Glücklich sind Menschen, die dich ehren,
dir dienen, deinen Ruhm vermehren:
Sie erleben stets neu deine Kraft,
die hilft und bewahrt und Wunder schafft!
Fürwahr, nichts ist dir unmöglich, Herr,
nur dir alleine gebührt die Ehr.
Kommt, lasst uns nun vor Gott hintreten,
mit Ehrfurcht, Lob und ihn anbeten!
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(Bibelgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2008)
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