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HERR, deine Hand ist erhoben; sie wollen es nicht sehen! Sie werden es aber sehen und sich schämen müssen. Der Eifer für das Volk, das Zornesfeuer wird deine Feinde verzehren. Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsere Werke hast du für uns vollbracht. O HERR, unser Gott, andere Herren als du herrschten über uns; aber künftig gedenken wir allein an dich, an deinen Namen!
Jesaja 26,11-12
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Noch ist die gottlose Welt am Toben,
doch Gottes Hand ist schon erhoben!
Gericht wird über die Welt ergehen,
alle Spötter werden es dann sehen!
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Frage:
Freuen Sie sich auch darauf, schon bald unter der Herrschaft Jesu, des liebevollen Friedefürsten und König aller Könige, im 1000-jährigen Reich leben und Ihm dienen zu dürfen?
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Hinweis: Dieser Tage schaute die ganze Welt auf die USA - und was sah sie? Nicht nur die Vereidigung eines neuen Präsidenten unter Briefwahl-Ungereimtheiten, sondern mit einer Sängerin der Nationalhymne, die Jesus verspottende blasphemische Videos und schlimmeres machte. Wer nur etwas tiefer im Weltgeschehen nachschaut kann nur erschaudern – aber das erinnert auch an den heutigen Bibelvers: Gottes Hand ist bereits erhoben und sein „Zornfeuer“ wird sich über die gottlose Welt ergießen (sobald die Brautgemeinde entrückt wurde)! Noch sind wir aber hier und haben Licht und Salz zu sein (Matth. 5,13-16)! Lasst uns diesen Auftrag Jesu bis zuletzt treu ausführen! |
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| Daniel im LöwengrabenBibelgedicht zu Daniel 6, Fortsetzung
Darius ist in großer Not,
trinkt keinen Wein
und isst kein Brot.
Sein Leichtsinn hat ihm Qual gebracht.
Nun liegt er wach die ganze Nacht.
Gewiss, der Fürsten Neid ist schuld.
Sie fordern, was er nie gewollt.
Weil sie ihn überlistet haben,
ist Daniel jetzt im Löwengraben.
Wohl hat er seinem Gott vertraut.
Hilft er? Darius fragt es laut.
Ein Funke Hoffnung gibt ihm Mut:
Wenn Daniels Gott ein Wunder tut ...
dann will er diesem Gott auch trauen.
Noch vor dem ersten Morgengrauen
eilt er – er muss Gewissheit haben –
hinunter zu dem Löwengraben.
Mit trauriger Erregung ruft
der König kläglich in die Gruft.
Ein wenig wagt er noch zu hoffen.
Nun ist er froh und ganz betroffen,
als Daniel wirklich Antwort gibt. –
Er hat Gott, seinen Herrn, geliebt,
und Gott ließ ihm kein Leid geschehen.
Kein Schaden ist an ihm zu sehen.
Gott hielt der Löwen Rachen zu.
Sie legten hungrig sich zur Ruh.
Er konnte seinen Knecht verschonen
und Daniels Treue reich belohnen.
Der König achtet diesen Gott,
der Treue wirkt bis in den Tod.
Er lebt, vor dem sich Daniel beugt.
Er hat als Retter sich gezeigt.
Und als er diesen Herrn erkennt,
ihn Helfer und Erlöser nennt,
befiehlt er – von ihm überführt –,
dass jeder Daniels Gott nun ehrt.
So lässt er überall verkünden:
„Die Herrschaft Gottes wird nie enden.
Wenn alle Reiche hier vergehen,
sein Reich ist ewig, bleibt bestehen.“
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(Bibelgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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