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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
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| Weihnachtszeit oder: Zeit für WeihnachtenWeihnachtsgedicht
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Sie haben es eilig,
es weihnachtet sehr.
Dieses Fest ist so heilig,
und doch scheint es leer.
Was sollen die Kerzen
an Straßen und Bäumen?
Erleuchtete Herzen
ist´s, was wir versäumen.
Was sollen die Lieder,
voll Stimmung für´s Herz?
Alle Jahre wieder
geht´s nur um Commerz.
Was sollen die Sterne
aus Kunststoff und Gold?
Gott hätte so gerne
uns selbst abgeholt.
Wer fragt schon nach Gott,
wer interessiert sich für ihn?
Unterwegs Richtung Tod -
sie jagen dahin.
Wer hält schon mal an,
wer denkt schon mal nach?
Ohne Ziel - welch ein Wahn!
Die Hoffnung liegt brach.
Hört einer den Ruf
des Vaters, der sucht,
den Mensch, den er schuf,
der vor ihm auf der Flucht?
Wer kann es verstehen,
was Gott für uns tut?
Ein Kind ist zu sehen,
durch dies wird es gut.
Was bringt uns ein Kind
für die Probleme der Welt?
Neue Hoffnung gewinnt -
wer sich an dieses Kind hält.
Gott wird Mensch wie wir,
kennt Schmerzen und Leid.
Er öffnet die Tür,
kommt in unsere Zeit.
In unsere Zeit
kommt der ewige Gott.
Macht euch doch bereit.
Er kennt eure Not.
Er kommt, um zu retten,
sein Name sagt´s aus.
Jesus sprengt Ketten,
er bringt uns nach Haus!
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2005)
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