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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Das LügenhausErmahnungsgedicht zu Amos 5,21-24
Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen.... Amos 5,21-24 (Luther 1912) |
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Wo wird am meisten wohl gelogen,
dabei die Wahrheit gar verbogen?
Wo spricht man besonders unbedacht,
und gibt auf sein Reden wenig acht?
Ist’s dort wo wird das Recht gesprochen,
weil man Gesetze hat gebrochen?
Ja sicher, in den Gerichtsstuben
lügen sicher manch böse Buben!
Doch vielleicht wird dort mehr geflunkert,
wo Alkohol wird stark gebunkert?
So manch einer der schon halb im Rausch -
redet sicher Unsinn sehr beim Plausch.
Sind es denn wohl Politiker gar,
denen egal was falsch oder wahr,
die nur auf Wählerfang sind bedacht
und geben nicht auf die Wahrheit acht?
Könnte es denn in der Kirche sein,
wo man ganz fromm und äußerlich fein
so manch Lied beschaulich mit singen tut,
und meint, dass Gottes Segen darauf ruht?
„Dir leg ich Leib und meine Glieder,
von Herzen ganz zum Opfer nieder,
und weihe meine besten Kräfte
nun ganz für Dich und Dein Geschäfte“
So und ähnlich hört man es klingen
und die Gemeinde sonntags singen.
Doch stimmt das denn auch was man da singt,
und mit Orgelklang zu Gott hin bringt?
Sind es nicht oft nur leere Worte,
die ertönen an diesem Orte?
Wer lebt denn so wie er es verspricht,
so ganz für Gott und in dessen Licht?
Wie muss wohl Gott im Himmel fühlen,
ihn ob der Heuchelei aufwühlen,
wenn man so zu ihm, dem Heil’gen, spricht –
und dies dabei meinen tut gar nicht?
Solches Geplärr mag er nicht hören,
denn solches tut ihn mächtig stören!
Nur wer auch wirklich recht tut Leben,
der empfängt auch seinen Segen!!!
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2008)
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