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Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
1. Korinther 15,56
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Schaut auf den, der uns den Sieg gebracht
und am Kreuze ausrief: Es ist vollbracht.
Der, der unsere Sünden vergibt.
Er, der uns täglich liebt.
Er, dessen Wege sind gerade.
Er, der uns schenkt seine große Gnade.
Er, der das Zentrum der Menschheitsgeschichte ist.
Er, ohne den du verloren bist.
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Frage:
Was bedeutet für dich der Stachel des Todes?
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Zum Nachdenken: Die Sünde ist der Stachel des Todes. Viele Menschen ignorieren diese Tatsache, indem sie sich mit irdischen Dingen ablenken. Sie suchen Vergnügungen und Ersatzbefriedigung, aber sie können dem sicheren Tod, der unweigerlich auf die Sünde folgt, nicht entfliehen. Erst durch das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha wurde der Tod besiegt. Aber das hilft einem Menschen nicht, wenn er nicht Jesus Christus als seinen Erlöser dankbar in seinem Leben aufnimmt und an ihn glaubt. Jesus Christus hat unschuldig am Kreuz gelitten und durch seine Auferstehung den Stachel des Todes, die Sünde besiegt. Damit wird er zu unserem Schicksal. Ich lobe und preise ihn für sein für mich vergossenes Blut und danke ihm allezeit. |
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| Du kamst einst herab auf diese WeltWeihnachtsgedicht zu Joh. 3,13
Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist. Joh. 3,13 (Luther 1912) |
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Du kamst einst herab auf diese Welt,
es ging Dir dabei nicht um Ruhm noch Geld.
Auch war Dein Ziel weder Ehre noch Macht,
daran hattest Du dabei nicht gedacht.
Du wurdest ganz Mensch, so wie wir es sind,
denn auch Dein Lebenslauf begann als Kind,
auch Du trugst Windeln und kriegtest Zähne,
lerntest laufen - wohl mit mancher Träne.
Es gab kein Privileg, Du warst wie wir.
Ein krasser Gegensatz: Himmel und hier.
Du wurdest uns gleich - Not war Dir bekannt,
Du musstest gar flieh'n nach Ägyptenland,
Dein Ziel war die Hilfe für uns all,
drum begann Dein Leben hier im Stall,
um auch ein Vorbild für uns zu sein
lebtest Du arm, aber im Herzen rein.
Du lebtest uns vor wie man leben soll,
Dein Herz war stets ganz von Liebe voll,
Du liebtest selbst Deine Feinde gar,
sammeltest um Dich eine Jüngerschar.
Du zeigtest uns den Weg zum Vaterhaus -
den einzigen Weg aus der Sünde raus!
Du bereitetest uns den Weg dazu,
indem Du uns schenktest die wahre Ruh:
Du starbst an unsrer Statt den Kreuzestod,
Du nahmst auf dich all unsre Sündennot,
dies war das Ziel als Du zur Erde kamst
und Dich uns Menschen aus Liebe annahmst,
Wie preisen Dich, Herr, dass Du zu uns kamst,
uns zu befreien, uns die Schuld abnahmst,
dass Du die Herrlichkeit verließt für uns all,
drum feiern wir was da geschah einst im Stall!
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2006)
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