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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalm 34,8-10
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Vom Hören und Sagen begreife ich es nicht,
Gottes Nähe zu erleben, das ist gute Nachricht!
An Seinen Zusagen will ich mich orientieren,
damit ich Seine Freundlichkeit kann spüren.
Herr, schenke mir Vertrauen an jedem Tag,
damit ich zuversichtlich Deine Hilfe erfrag!
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Frage:
Erkennst Du in gelebter Gottesfurcht Dein Vertrauen für Deinen Dich liebenden Vater?
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Zum Nachdenken: Ohne Jesus würden wir in unserem Leben immer irgendeinen Mangel spüren, nach etwas hungern, das uns angeblich fehlt. Doch mit IHM erfahren wir das Leben in seiner Fülle, werden dankbar durch die Gaben, die ER uns schenkt und werden zu Mutmachern für Menschen, die nur das sehen, was sie nicht haben. Gott gibt uns das, was wir gerade brauchen. Erkennst Du das dankbar in Deinem Herzen? |
| Verheißungen und Zusagen Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Verheißungen Gottes-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Dornenwege / SegenswegeVerheißungsgedicht
Wege voll Dornen, Gott läßt sie uns gehn,
und seine Gedanken wir oft nicht verstehn.
Doch brechen auf einmal die Rosen hervor.
Dann öffnet der Vater uns Kindern das Ohr,
dann hören wir deutlich, wie ER zu uns spricht:
„Es ist Meine Liebe, verstehst du Mich nicht?
Die Dornen, sie schmerzen, Ich weiß es, Mein Kind,
doch seh’ ich im Lichte, wie nötig sie sind.
Sie dürfen nur wachsen, wenn Ich’s haben will,
im Leid dich zu segnen – Meine Absicht, Mein Ziel.
Ich möchte dich läutern und dich so erziehn,
daß du mir kannst dienen – das ist mein Bemühn.
Und hältst du mir stille, dann darfst du auch sehn,
daß Rosen nur wachsen, wo Dornen schon stehn.
Oft heimlich verborgen, in Knospen gehüllt,
doch sind sie im Innern mit Duft schon gefüllt.
Auf einmal entfalten sie all’ ihre Pracht,
und Sonne dir leuchtet nach finsterer Nacht.“
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(Verheißungsgedicht, Autor: Hans Metzger (1903 - 1990))
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