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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden)
| Das Wunder in ZarpathBibelgedicht zu 1. Könige 17
Elia soll noch Wunder sehen.
Gott heißt ihn jetzt nach Zarpath gehen.
Er trifft am Eingang dieser Stadt
die Frau, der Gott geboten hat,
ihn eine Zeitlang zu versorgen.
Gott hält ihn immer noch verborgen.
Um Wasser bittet er und Brot.
Da klagt die Witwe ihre Not:
„Ich hab ein bisschen Öl im Krug,
ein wenig Mehl, grad noch genug,
die letzte Mahlzeit zu bereiten
für mich und meinen Sohn. Wir leiden
ganz sicher bald den Hungertod.“ –
Jedoch, Gott wendet ihre Not.
Zunächst will er den Glauben prüfen
und durch Erfahrung ihn vertiefen.
Elia sagt: „Fürchte dich nicht!
Geh hin, mach Teig für ein Gericht,
back mir ein wenig erst davon
und dann für dich und deinen Sohn.
Dem Hunger wird gewiss gewehrt.
Dein Mehl im Kad wird nicht verzehrt,
leer soll auch nicht dein Ölkrug werden,
bis dass es regnen wird auf Erden.“
Die Witwe glaubt an Gottes Wort
und tut danach. Dann fährt sie fort,
die Mahlzeit täglich zu bereiten.
Drei Menschen danken Gott mit Freuden.
Sie danken ihm noch viele Wochen.
Gott tut so, wie er es versprochen:
Im Krug ist immer wieder Öl.
Im Topf fehlt keinen Tag das Mehl.
(Fortsetzung von 1. Könige 17)
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(Bibelgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
Copyright © by Toni Jung (1918 – 2014), www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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