|
|
|
|
Prüfet alles, was da sei wohlgefällig dem Herrn.
Epheser 5,10
|
|
Viele Stimmen betören unser Denken.
Gott will uns daher mit seiner Wahrheit lenken.
Bewusst sollen wir täglich darauf achten,
dass unser Trachten Gott rühmt mit unseren Taten.
Gott will, dass wir IHM unser gesamtes Leben
in geheiligter Ehrfurcht und Liebe geben.
|
Frage:
Bist Du dazu bereit, Dein Denken, Reden und Handeln in Gottes Licht zu stellen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Selbst Tradition oder gut gemeinte Ratschläge können für unseren Glauben falsche Akzente setzen. Vielleicht ist es für Dich eine Hilfe, zu fragen: `Was würde Jesus (in dieser Situation) tun oder raten?` Prüfung kann anstrengend und zeitaufwändig sein, wird Dich aber vor unliebsamen `Überraschungen` schützen, die dann wirkliche Zeitfresser mit Ärgernissen werden! Meinst Du nicht, dass Jesus Christus Dich und mich davor bewahren will? Darum setzt ER viele markante Eckpunkte des Nachdenkens in unseren Alltag, die uns nicht immer gefallen, die uns aber (in SEIN Bild) formen, zur Ehre Seines Namens! |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott und das Leid der WeltBittgedicht zu Jesaja 45,7
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut. Jesaja 45,7 (Luther 1912) |
|
|
Wir können es oft gar nicht fassen,
warum kann Gott uns leiden lassen?
Der Zweifel schleicht sich bei uns ein,
Verzweiflung lässt uns laut aufschrei’n!
Wir ernten häufig Hohn und Spott,
man fragt uns: „Wo ist euer Gott?“
Warum lässt er das Leid geschehen?
Will er unsere Not nicht sehen?
Macht er denn seine Augen zu,
verharrt in tiefer Seelenruh?
Zürnt er uns wegen unserer Sünden
und lässt sich deshalb nicht mehr finden?
Das sind ganz tiefe, ernste Fragen.
die wir seit Adam mit uns tragen.
Gott wird einst auf sie Antwort geben,
wir werden sie hören im neuen Leben!
Doch noch sind wir in dieser Welt,
trotz Leid hat Gott sie doch erhellt.
Hilf uns, o Herr, Dir zu vertrauen,
auch angesichts von Leid und Grauen!
Du leidest mit uns, hilfst uns gehen,
wenn sprachlos wir das Leid ansehen.
Du tröstest uns in tiefer Nacht,
richtest uns auf mit Deiner Macht!
So wird uns einst ganz inne werden,
was uns entsetzte hier auf Erden
Wir werden Dich, o Herr, versteh’n,
getrost an Deiner Seite geh’n!
|
(Bittgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2011)
Copyright © by Johannes Kandel, 2011, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|