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Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Psalm 1,5
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Der Menschheit droht jetzt das Gericht
weil sie auf Gott nicht hören.
Sie lassen von der Sünde nicht
und das wird Sie zerstören!
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Frage:
Gehst Du dem Gericht Gottes entgegen - oder der Herrlichkeit im Himmel durch Entrückung?
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Warnung: `Sünde ist der Leute Verderben` (Sprüche 14,34) und Welt und sogar weite Teile der Kirchen sind mittlerweile nicht nur extrem gottlos und gotteslästerlich geworden, sondern eilen geradezu ins gerichtliche Verderben! Nach Jesaja 3 nutzt Gott auch Politiker dazu, welche von `nötiger Kriegstüchtigkeit` und `wir müssen bereit sein, unsere Kinder zu verlieren` sprechen und nun sogar Krieg als ethisch richtig und moralisch gut anpreisen! Schaut man dazu die vielen Konfliktherde weltweit an, so weiß man, dass der Weltkrieg jederzeit losbrechen kann.
Daher kann nur immer wieder aufgerufen werden JETZT zu Jesus Christus zu kommen, welcher uns errettet vor dem kommenden Zorngericht (1. Thess. 1,10) indem `Gewürdigte` zu Ihm hin entrückt werden (Lukas 21,36)! |
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| Optimist und PessimistLebensweisheitsgedicht
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Viel kluge Köpfe haben versucht
die Menschheit sinnvoll einzuteilen.
Nach Maßstäben haben sie gesucht,
um sie auf Schubladen zu verteilen.
Die Menschen sind ja keine uniformen Massen,
Gott hat in Vielfalt uns erschaffen.
Da sind Geschlechter, Ethnien, Rassen, Klassen,
die Vielfalt unterscheidet uns vom Affen.
Wir sprechen in verschiedenen Zungen,
was die Verständigung erschwert.
Doch ist’s uns mit Verstand gelungen
zu Deuten und Verstehen was ungeklärt.
Bei aller Vielfalt gibt es doch zwei Arten,
die alle von uns sehr gut kennen.
Wir können sie im Leben überall erwarten
und sie Opti- und Pessimisten nennen!
Der Optimist geht frohgemut ins Leben,
er schaut schon früh am Morgen die hellen Seiten an.
Der Pessimist will sich am Morgen kaum erheben,
„es hat ja alles keinen Zweck, nichts geht voran!“
Der Optimist grüßt freundlich seinen Nachbarn,
wenn fröhlich er zu seiner Arbeit strebt.
Der Pessimist wird grußlos an ihm vorüber fahr’n,
es ist ihm einerlei, wer außer ihm in seiner Nähe lebt.
Der Optimist freut sich auf seinen Arbeitsplatz,
ist dankbar stets für Lohn und Brot.
Dem Pessimisten ist dagegen alles für die Katz‘
und sieht bei jeder Schwierigkeit gleich rot!
Der Optimist bleibt auch in Stürmen ganz gelassen,
was er nicht ändern kann, das nimmt er hin.
Der Pessimist fühlt sich von aller Welt verlassen
und finstere Gedanken verdüstern seinen Sinn.
Der Optimist weiß um die Kraft von oben,
er wendet sich allzeit getrost an unseren Gott.
Der Pessimist will nicht den Herrgott loben,
der Himmel ist für ihn schon längst Bankerott!
Der Optimist ist voll Vertrauen,
er weiß wohin sein schmaler Lebenspfad ihn führt.
Der Pessimist dagegen will nicht weit schauen,
von Zukunftshoffnung bleibt er ungerührt.
Wir alle sollten Optimisten bleiben,
weil Gottes starke Hand uns hält.
Lasst uns den Pessimist in uns vertreiben,
mit Gott regiert der Optimismus unsere Welt!
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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