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Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Tim. 1,7
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`Furcht` oder `Frucht`, Angst oder Freude?
Das entscheidet sich bei Jesus, auch heute!
Menschen, die Gottes Heiligkeit fürchten,
brauchen IHN nie mehr zu fürchten!
Aus Gottesfurcht erwächst `Frucht`,
die nur zu finden ist, wer Jesus sucht.
Aus Gottvertrauen wird echte Hingabe;
das beste biblische Verständnis von Glaube!
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Frage:
Beherrscht Dich Angst oder Freude, lässt Du Dich leiten vom Heiligen Geist?
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Zum Nachdenken: Gottes Geist schenkt die wichtigsten Bestandteile dem, der Gott vertraut: Kraft, Liebe und Besonnenheit. Gott gibt überreichlich: z.B. in Gal.5,22 nachzulesen. Setze Dich willentlich ab vom Antigeist dieser Welt und positioniere Dich völlig für Gottes Willen. Du erfährst die Wahrheit, die Dich im ganzen Wesen erfüllt, nicht nur an fröhlichen Tagen. In dunklen Zeiten der Sorge, des Abschiedes, der Krankheit oder Ungewissheit, tragen Dich die `drei Säulen` der Liebe Gottes. Ein tragfähiges Fundament! |
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| Optimist und PessimistLebensweisheitsgedicht
Viel kluge Köpfe haben versucht
die Menschheit sinnvoll einzuteilen.
Nach Maßstäben haben sie gesucht,
um sie auf Schubladen zu verteilen.
Die Menschen sind ja keine uniformen Massen,
Gott hat in Vielfalt uns erschaffen.
Da sind Geschlechter, Ethnien, Rassen, Klassen,
die Vielfalt unterscheidet uns vom Affen.
Wir sprechen in verschiedenen Zungen,
was die Verständigung erschwert.
Doch ist’s uns mit Verstand gelungen
zu Deuten und Verstehen was ungeklärt.
Bei aller Vielfalt gibt es doch zwei Arten,
die alle von uns sehr gut kennen.
Wir können sie im Leben überall erwarten
und sie Opti- und Pessimisten nennen!
Der Optimist geht frohgemut ins Leben,
er schaut schon früh am Morgen die hellen Seiten an.
Der Pessimist will sich am Morgen kaum erheben,
„es hat ja alles keinen Zweck, nichts geht voran!“
Der Optimist grüßt freundlich seinen Nachbarn,
wenn fröhlich er zu seiner Arbeit strebt.
Der Pessimist wird grußlos an ihm vorüber fahr’n,
es ist ihm einerlei, wer außer ihm in seiner Nähe lebt.
Der Optimist freut sich auf seinen Arbeitsplatz,
ist dankbar stets für Lohn und Brot.
Dem Pessimisten ist dagegen alles für die Katz‘
und sieht bei jeder Schwierigkeit gleich rot!
Der Optimist bleibt auch in Stürmen ganz gelassen,
was er nicht ändern kann, das nimmt er hin.
Der Pessimist fühlt sich von aller Welt verlassen
und finstere Gedanken verdüstern seinen Sinn.
Der Optimist weiß um die Kraft von oben,
er wendet sich allzeit getrost an unseren Gott.
Der Pessimist will nicht den Herrgott loben,
der Himmel ist für ihn schon längst Bankerott!
Der Optimist ist voll Vertrauen,
er weiß wohin sein schmaler Lebenspfad ihn führt.
Der Pessimist dagegen will nicht weit schauen,
von Zukunftshoffnung bleibt er ungerührt.
Wir alle sollten Optimisten bleiben,
weil Gottes starke Hand uns hält.
Lasst uns den Pessimist in uns vertreiben,
mit Gott regiert der Optimismus unsere Welt!
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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