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Wohl denen, die in deinem Hause wohnen und die dich loben immerdar.
Psalm 84,5
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Weltweit alle Menschen brauchen
ein Zuhause, um geborgen zu sein.
Nicht immer entspricht es ihren Wünschen,
doch sie sind besser beschützt daheim.
Glücklich aber darf sich jeder schätzen,
der schon ein Wohnrecht bei Gott (im Himmel) hat!
Es ist durch nichts Vergleichbares zu ersetzen:
Jesu Nachfolger erwarten ihre ewige Heimat!
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Frage:
Freust Du Dich über diese Perspektive oder hast Du gerade mit vielen Plänen oder Sorgen zu tun, die diese Weitsicht durch Friedlosigkeit u.a. zustellen?
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Zum Nachdenken: Keine Leistung ist hierfür zu erbringen, damit der Einlass in die himmlische Heimat kann gelingen. Der Glaube an Jesus Christus sei vor allen Dingen mit einer gelebten Beziehung zu verbinden. Das erfüllt Gottes Kinder mit Heilsgewissheit und tiefen Frieden! (Joh.14,1-4; Offb.21) |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der Hirt, am Kreuz gestorbenEwigkeitslied, Melodie: Nun laßt uns Gott dem Herren zu Römer 8,11
So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt. Römer 8,11 (Luther 1912) |
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1. Der Hirt, am Kreuz gestorben,
hat Fried und Heil erworben;
nun heißt bei seinen Schafen
das Sterben ein Entschlafen.
2. Sie gehn nicht als Verbrecher
zur Strafe vor den Rächer;
sie gehn nur hin und liegen
wie Streiter nach dem Kriegen.
3. Ohn Angst vor ewgem Jammer
gehn sie in ihre Kammer,
zu Ruh sich zu begeben
auf frohes Wiederleben.
4. Sie legen ihr Glieder
in Ruhebettlein nieder
und fallen ohne Kummer
wie Kindlein in den Schlummer.
5. Auf göttliches Erbarmen,
in des Erlösers Armen,
erwählt zu Gottes Erben
lässt sich´s gar sanft hinsterben.
6. O Jesu, deine Gnade
macht, dass kein Sterben schade;
lass auf dein Blutvergießen
mich einst die Augen schließen.
7. Lass mir auf dein Versprechen
mein Herz im Glauben brechen;
bewahre mein Gebeine,
bis ich vor dir erscheine.
8. Dann lass mich froh erwachen,
mach meinen Mund voll Lachen
und lass mein neu Kleid glänzen
wie Lilien in dem Lenzen.
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(Ewigkeitslied, Autor: Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769))
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