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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden)
| Die Herrlichkeit der ErdenEwigkeitslied zu Jesaja 51,6
Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben. Jesaja 51,6 (Luther 1912) |
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1. Die Herrlichkeit der Erden
muss Rauch und Asche werden,
kein Fels, kein Erz kann stehn.
Dies, was uns kann ergötzen,
was wir für ewig schätzen,
wird als ein leichter Traum vergehn.
2. Der Ruhm, nach dem wir trachten,
den wir unsterblich achten,
ist nur ein falscher Wahn;
sobald der Geist gewichen
und dieser Mund erblichen,
fragt keiner, was man hier getan.
3. Es hilft kein weises Wissen,
wir werden hingerissen
ohn einen Unterscheid.
Was nützt der Schlösser Menge?
Dem hier die Welt zu enge,
dem wird ein enges Grab zu weit.
4. Dies alles wird zerrinnen,
was Müh und Fleiß gewinnen
und saurer Schweiß erwirbt.
Was Menschen hier besitzen,
kann vor dem Tod nichts nützen;
dies alles stirbt uns, wenn man stirbt.
5. Wie eine Rose blühet,
wenn man die Sonne siehet
begrüßen diese Welt,
die, eh der Tag sich neiget,
eh sich der Abend zeiget,
verwelkt und unversehens fällt:
6. So wachsen wir auf Erden
und denken groß zu werden,
von Schmerz und Sorgen frei;
doch eh wir zugenommen
und recht zur Blüte kommen,
bricht uns des Todes Sturm entzwei.
7. Wir rechnen Jahr auf Jahre;
indessen wird die Bahre
uns vor die Tür gebracht.
Drauf müssen wir von hinnen
und, eh wir uns besinnen,
der Erde sagen: Gute Nacht!
8. Auf, Herz, wach und bedenke,
dass dieser Zeit Geschenke
den Augenblick nur dein.
Was du zuvor genossen,
ist als ein Strom verschossen;
was künftig, wessen wird es sein?
9. Verlache Welt und Ehre,
Furcht, Hoffen, Gunst und Lehre
und geh den Herren an,
der immer König bleibet,
den keine Zeit vertreibet,
der einzig ewig machen kann.
10. Wohl dem, der auf ihn trauet!
Er hat recht fest gebauet,
und ob er hier gleich fällt,
wird er doch dort bestehen
und nimmermehr vergehen,
weil ihn die Stärke selbst erhält.
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(Ewigkeitslied, Autor: Andreas Gryphius (1616 - 1664))
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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