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Der geistliche Abfall ist klar zu sehen
und damit, wo wir endzeitlich stehen!
Doch Gottes Gericht wird damit kommen!
Daher: Wehe, den treulosen `Frommen`!
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Frage:
Zu wem sagte Jesus, dass er VOR der Tür stehen würde?
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Warnung: Aktuell liest man von Poledance (Stripshows) in Kirchen, wie z.B. in einer Lübecker Kirche, vor welcher ein Teufel (Bronzeplastik) sitzt. Mittlerweile ist der Teufel (real) IN der Kirche, während Jesus VOR der Tür steht!
Der Bibeltext ist dem letzten Sendschreiben, dem Schreiben an die Endzeitgemeinde Laodizea entnommen, über welche Jesus urteilt: `weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund`. Dies lässt an Jesu Worte denken, dass Gottes Haus zur Räuberhöhle gemacht wurde (Lukas 19,46), aber auch, dass dort kein Stein auf dem anderen bleiben wird (Matth. 24,2), wie es dann 70 n. Chr. geschah. Genauso wird es der Kirche ergehen, wenn sie Jesus ausspucken wird!
Lasst uns Vermischungen mit der Welt entfliehen und Jesu die Treue halten! |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Ewigkeit, du FreudenwortEwigkeitslied, Melodie: O Ewigkeit, du Donnerwort zu 1. Joh. 2,17
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. 1. Joh. 2,17 (Luther 1912) |
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1. O Ewigkeit, du Freudenwort,
das mich erquicket fort und fort,
O Anfang sonder Ende!
O Ewigkeit, Freud ohne Leid,
ich weiß vor Herzensfröhlichkeit
gar nichts mehr vom Elende,
weil mir versüßt die Ewigkeit,
was uns betrübet in der Zeit.
2. O Ewigkeit, du währest lang!
Wenn mir auf Erden gleich ist bang,
weiß ich, dass solchs aufhöret.
Drum, wenn ich diese lange Zeit
erwäge samt der Seligkeit,
die nirgend nichts zerstöret,
so acht ich alles Leiden nicht,
weil´s kaum den Augenblick anficht.
3. Im Himmel lebt der Christen Schar
bei Gott viel tausend, tausend Jahr
und werden des nicht müde.
Sie stimmen mit den Engeln ein,
sie sehen stets der Gottheit Schein,
sie haben güldnen Frieden,
da Christus gibt, wie er verheißt,
das Manna, das die Engel speist.
3a. Ach wie verlanget doch nach dir
mein mattes Herze mit Begier,
du überselges Leben!
Wann werd ich doch einmal dahin
gelangen, wo mein schwacher Sinn
stets pfleget nachzustreben?
Ich will der Welt vergessen ganz,
mich sehnen nach des Himmels Glanz.
4. O Ewigkeit, du Freudenwort,
das mich erquicket fort und fort,
o Anfang sonder Ende!
O Ewigkeit, Freud ohne Leid!
Ich weiß von keiner Traurigkeit,
wenn ich mich zu dir wende.
Herr Jesu, gib mir solchen Sinn
beharrlich, bis ich komm dahin.
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(Ewigkeitslied, Autor: Kaspar Heunisch (1620 - 1690)
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