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Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
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Meine Kraft wird nicht reichen,
wenn die Berge weichen,
wenn die Hügel wanken
und Feinde wider mich zanken!
Doch Herr: Dein Friedensbund
ist meiner Hoffnung sich`rer Grund!
Deine Gnade wird nicht weichen
und mir stets mehr als reichen!
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Frage:
Haben wir auch dann felsenfestes Vertrauen zu unserem Herrn Jesus, wenn alles zusammenzubrechen droht? Oder zweifeln wir schon bei kleinsten Unbequemlichkeiten?
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Zum Trost: Jeder von uns durchlebt in seinem irdischen Dasein heftige und sogar heftigste Krisen: Es scheint, als würden die Berge weichen und die Hügel wanken. Dann geht es uns wie Petrus, der über das Wasser Jesus entgegen gehen wollte und dann auf die riesigen, bedrohlichen Wellen schaute und zu ertrinken drohte. Doch als er wieder auf Jesus schaute, stellte er fest, dass Seine Gnade und Sein Friedensbund nicht weicht. Wer sein Lebenshaus auf den Felsen Jesu baut, hat das stabilste Fundament und braucht selbst die heftigsten Lebensstürme nicht zu fürchten! |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden)
| Großer Gott, du liebst ErbarmenBibellied zu Psalm 38
Ein Psalm Davids, zum Gedächtnis.... Psalm 38 (Luther 1912) |
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1. Großer Gott, du liebst Erbarmen,
straf mich Armen
doch in deinem Zorne nicht.
Züchtigst du, ach deine Stimme
ruf im Grimme
mich nicht vor dein Zorngericht.
2. Ich bin voller Angst und Schrecken,
und es stecken
deine Pfeile tief in mir.
Schwer ist deine Hand; gebücket,
schier erdrücket
lieg ich in dem Staub vor dir.
3. Meine Missetaten steigen
hoch und beugen
mein mit Scham bedecktes Haupt;
ihre Last drückt mich darnieder,
meine Glieder
werden aller Kraft beraubt.
4. All mein Wünschen, all mein Hoffen
leg ich offen
und bedecke nichts vor dir;
sind doch Seufzer nicht, noch Sorgen
dir verborgen:
ach Erbarmer, hilf du mir!
5. Offen will ich dir bekennen
und dir nennen
alle meine Missetat.
O wie quält mich jede Sünde,
da ich finde,
wie sie mich zerrüttet hat!
6. Wirst du nicht von allem Bösen
mich erlösen?
Bist du nicht mein Gott, mein Teil?
Eile dann, mir beizustehen,
hör mein Flehen!
Herr, ich warte auf dein Heil.
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(Bibellied, Autor: Matthias Jorissen (1739 - 1823))
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