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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
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| Ich heb mein Augen sehnlich aufBibellied zu Psalm 121
Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt.... Psalm 121 (Luther 1912) |
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1. Ich heb mein Augen sehnlich auf
und seh die Berge hoch hinauf,
wann mir mein Gott vom Himmelsthron
mit seiner Hilf zu statten komm.
2. Mein Hilfe kommt mir von dem Herrn,
er hilft uns ja von Herzen gern;
Himmel und Erd hat er gemacht,
hält über uns die Hut und Wacht.
3. Er führet dich auf rechter Bahn,
wird deinen Fuß nicht gleiten lan;
setz nur auf Gott dein Zuversicht;
der dich behütet, schläfet nicht.
4. Der treue Hüter Israel
bewahret dir dein Leib und Seel;
er schläft nicht, weder Tag noch Nacht,
wird auch nicht müde von der Wacht.
5. Vor allem Unfall gnädiglich
der fromme Gott behütet dich;
unter dem Schatten seiner Gnad
bist du gesichert früh und spat.
6. Der Sonne Hitz, des Mondes Schein
sollen dir nicht beschwerlich sein.
Gott wendet alle Trübsal schwer
zu deinem Nutz und seiner Ehr.
7. Kein Übel muß begegnen dir,
des Herren Schutz ist gut dafür,
in Gnad bewahrt er deine Seel
vor allem Leid und Ungefäll.
8. Der Herr dein Ausgang stets bewahr,
sind Weg und Steg auch voll Gefahr,
bring dich nach Haus in seim Geleit
von nun an bis in Ewigkeit.
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(Bibellied, Autor: Cornelius Becker (1561 - 1604))
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