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Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir hilfst. Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Psalm 31,3b-4
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Auf welchen Grund baust Du?
Worauf verlässt Du Dich immerzu?
Was ist Dir heutzutage wichtig
und wie lebst Du Dein Leben richtig?
Das von Gott geschenkte Leben
soll mit IHM sicheren Halt ergeben,
damit Du auch in Krisen kannst besteh´n:
Mit Gott wirst Du nicht untergeh´n!
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Frage:
Spürst Du diesen Halt in Jesus, wenn Du die Herausforderungen im Alltag bewältigen musst?
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Zum Nachdenken: D´rum sei klug und gründe daraus mit Christus Dein beständiges Lebenshaus.
Vertraue stets auf Gottes Zusagen, denn mit Seiner Leitung wirst Du letztendlich nicht verzagen!
Gerade in kritischen Situationen wird Dein Glaube geprüft, am meisten durch Geduld! Das erfuhr schon M. Luther:`Eine feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen ...` (1483-1546) |
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| Haschen nach WindLebensweisheitsgedicht zu Prediger 1,2.14.17; 12,7-14
Es ist alles eitel und ein Haschen nach Wind
für Menschen die ohne Gott auf dem Wege sind.
Ihr Leben bleibt leer weil es den Schöpfer nicht ehrt.
Nur mit Gottes Hilfe wird's lebenswert.
Es ist alles eitel und ein Haschen nach Wind,
weil Ehre, Macht und Besitz stets zerrinnt.
Denn gar nichts bleibt uns, zu Grabe getragen,
wenn wir lebten ohne nach Gott zu fragen.
Es ist alles eitel und ein Haschen nach Wind.
Deshalb sandte Gott seinen Sohn uns als Kind.
Der hat im Tode verlorener Menschen gedacht
und siegreich auferstehend die Rettung vollbracht.
Wer als Sünder Gott naht und sich auf Jesus beruft
wird - durch Buße gereinigt - als Kind eingestuft.
Dann bleibt nichts eitel, nicht mehr Haschen nach Wind,
weil wir Gott selbst neu geboren sind.
Und so, aus den Klauen des Satans befreit,
werden wir Erben Gottes ewiger Herrlichkeit.
Dort ist nichts eitel, gibt es kein Haschen nach Wind,
weil wir bei Gott selbst beheimatet sind.
All unser Mühen ist nicht mehr vergeblich
und für Gottes Wertung nicht unerheblich.
Denn es bleibt ja nichts eitel, gibt kein Haschen nach Wind,
weil wir mit Gott selbst auf der Wanderschaft sind.
Nichts ist mehr eitel, vorbei das Haschen nach Wind
für Kinder Gottes, die Ihm gehorsam sind
und wie Er alle Formen der Sünde hassen
und sich stets von Ihm sicher führen lassen.
Nichts ist mehr eitel, vorbei das Haschen nach Wind,
dafür unendlicher Frieden dem Gotteskind.
Dieses Kind darf dann sagen: So liebe ich Dich!
Ist da niemand der gehe? Dann, Herr, sende mich!
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
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