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Er sprach zu ihm: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf!
2. Mose 33,15
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Jesus, der Du mich nicht verlässt,
halte mich bitte immer fest.
Führe mich stets an der Hand
bis in das verheißene Land.
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Frage:
Gehen wir alle Wege mit Jesus oder versuchen wir zumindest hie und da auf eigenen Wegen zu gehen?
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Tipp: Meistens wollen wir unsere eigenen Wege gehen und wundern uns dann immer wieder, dass wir in die Irre gegangen sind. Wir sind nun einmal Schafe, die einen Hirten brauchen: Gehen wir also alle Wege mit unserem guten Hirten Jesus. Solange wir uns von Jesus leiten lassen, sind wir auf dem richtigen Weg! |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden)
| HeimatEwigkeitsgedicht zu Jesaja 43,1
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 (Luther 1912) |
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Es gibt Menschen, die haben ihre Heimat verloren.
Ihr Zuhause, wo sie lebten und wo sie geboren.
Sie kennen Einsamkeit und Verlassensein,
sie klagen und stimmen mit Nietzsches Vers überein:
„Weh dem, der keine Heimat hat.“
Wir Menschen sind von Gott auf Heimat angelegt.
Auf Gemeinschaft, Geborgenheit, die das Herz bewegt.
Auf einen Platz, von dem wir sagen: „Hier gehöre ich hin,
sonst verliert alle Arbeit und Mühe den Lebenssinn.“
In unserer Welt gibt es aber nur Heimat auf Zeit.
Einmal heißt es Abschiednehmen. Sind wir bereit?
Getröstet ist der, der weiß von einem himmlischen Ort.
Davon spricht Gott zu uns in seinem heiligen Wort.
Verloren ist der Mensch, der Weg und Ziel nicht kennt,
weil er ohne Gottes Weisung durch sein Leben rennt.
Er ist ohne Hoffnung gebunden an die Dinge dieser Welt,
wo kein Glanz der Liebe Gottes das Leben erhellt.
Wer aber von Gottes Liebe als sein Kind ist angenommen,
der kennt ein Sehnen in die ewige Heimat zu kommen.
Es sind alle Menschen, die Jesus Christus von Herzen lieben,
ihre Namen stehen im Lebensbuch Gottes geschrieben.
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2009)
Copyright © by Ursula Wulf, 2009, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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