Warnung & Ermahnung

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 20.04.2024

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Gott seine Not klagen

Ich schütte meine Klage vor ihm aus und klage meine Not heraus.

Psalm 142,3

WARUM ABER REIZT UNMUT MEINE ... Situation?
---
WARUM nur ist mir das passiert
und macht mein Leben so kompliziert?
ABER Jammern und Klagen hilft ja nicht,
denn das Missgeschick war keine Absicht.
REIZT meine Gefühle auf negative Art
und verleitet zu unkontrollierbarer `Fahrt`.
UNMUT will ich trotz allem nicht zulassen,
denn was geschehen ist, kann ich nicht fassen.
MEINE Sorgen gebe ich jetzt Christus hin:
ER allein wendet meine Not, mir zum Gewinn!

Frage: Hast Du Gottes Hilfe in und aus der Not schon hilfreich und frohmachend erfahren?

Zum Nachdenken: Natürlich kannst Du Gott mit Warum-Fragen bedrängen oder anklagen … wenn es nicht dabei bleibt! Bitte IHN, dass ER Dich wieder mit Vertrauen an Seinem Handeln ausstattet. Bitte IHN um Erweise Seiner Gegenwart und Treue, dass Dich dieses Bewusstsein wieder aufrichtet. Ich muss nicht alles verstehen. Hauptsache ich bleibe bereit, mit Gott weiter zu gehen!

Warnungen und Ermahnungen

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Inhalt

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- Blockanzeige 41 bis 60 -


Innen & Außen

zu Lukas 11,39



Tassen und Gläser sollten sauber sein,
und nicht nur durch äußeren Schein.
Nur reine Gefäße sind appetitlich
und für den Gebrauch unbedenklich.

Viel mehr brauchen Menschen Reinheit
ihres Charakters zur Geradlinigkeit.
Nach außen hui, aber innen pfui zu sein,
das fällt doch nur Heuchlern ein!

Ist unser Reden und Handeln eindeutig,
positiv mutmachend und wahrhaftig?
Wenn Beides eine gute Einheit bildet,
sich unser Wesen im Einklang befindet!

Wie viele Nöte brachten Täuschungen
und erlaubten viele falsche Hoffnungen.
Schon Jesus kritisierte jede Verlogenheit
und mahnte fromme Betrüger zur Ehrlichkeit:

“Ihr blinden Pharisäer*, reinigt doch zuerst das Innere
eurer Becher**, damit auch rein werde das Übrige.
Mit Sorgfalt achtet ihr auf sichtbare Reinheit,
aber im Verborgenen steckt Bosheit!”

Wer so lebt, sündigt in Gottes Augen!
Wer sich aber treu an IHN hält im Glauben,
dessen Äußeres wird auch dem Inneren gleichen,
ohne dass es einen Grund gibt, etwas zu verheimlichen!

* Leidenschaftliche Gesetzeslehrer innerhalb einer religiösen Partei.
** Synonym für die Beschaffenheit der Herzen.

Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.

1.Johannes 3,3-4

(Autor: Ingolf Braun)

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Jammern


Nur nicht Jammern?
Nur nicht Klagen?
Nie ein Risiko mal wagen?
Keinen Zweifel je zu kennen?
Immer nur dem Trend nach rennen?
Sich verlier´n im Allgemeinen?

Nichts zu sein, als nur ein Scheinen?
So ein seichtes Leben führen?
Nie die Kraft der Liebe spüren?
Nie dem Bösen widerstehen?
Nie den Weg des Kreuzes gehen?
Immer brav in dem zu ruh´n,
das auch alle Andern tun?

Sieh du frommer Egoist,
du bist der, der es vergisst:
Jesus kam auf diese Welt!
Hat sich in den Riss gestellt!
Wurd´ in allem ganz verlassen.
Alle Welt tat ihn nur hassen.
Auch im Tod blieb er der Treue.

Er vergab uns stets aufs Neue.
Lasst der Liebe Feuer brennen!
Lasst uns unsern Herrn bekennen!
Wagt es doch hervor zu treten!
Ihn zu ehren, anzubeten!
Wider aller Widerpart,
tröstet seine Gegenwart!

(Autor: Manfred Reich)

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Kick


Sie leben nur für den Augenblick.
Sie suchen stets ihren größten Kick!
So taten sie es gestern, so tun sie es heute
So wird ihnen auch die Zeit zur Beute.
Sie ernten da, wo sie nicht gesät,
Es scheint für sie jede Einsicht zu spät.

Sie tun es wieder und stets aufs Neue,
und kennen bei allem keine Reue.
Für sie ist das Gestern vergangenes Glück.
Dennoch denken sie nicht gerne zurück.
Für sie ist Erinnern verlorene Zeit.
Die steht nicht mehr für sie bereit.

Sie feiern die Feste wie sie so kommen.
Dafür haben sie sich die Zeit genommen.
Sie nehmen das, was ihnen nicht gehört.
Sie haben das Morgen der Menschheit zerstört.
Sie sind in allem wie Parasiten.

Auf die Dauer lässt Gott sich das nicht bieten.
„Mein ist die Erde und was in ihr ist“
Wehe der Menschheit, wenn sie es vergisst!
Sie sollte die Erde für ihn verwalten.
Sie so kultivieren, so umgestalten,
dass sie für Kinder und Kindeskinder bewohnbar wird.

Gott hat sich da gewiss nicht geirrt.
Was wird Gott tun, was lässt er geschehen?
Wird auch darum diese Erde untergehen?
Wird sie versinken,
darum das sie das Blut des Heilands tat trinken?
Er kann es tun. Er ist der Herr.

Ich glaube jedoch es fällt ihm schwer.
Er hat der Menschheit eine Brücke gebaut.
Wer sie begeht, wer sich ihm Jesus, anvertraut,
der wird auf der neuen Erde leben.
Dort unserem Gott die Ehre geben.

(Autor: Manfred Reich)

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Kleines mit großen Auswirkungen

zu Jakobus 3,4-6



Eine Kette reißt am schwächsten Glied,
auch wenn man das gelegentlich übersieht.
Ein Funke kann den Wald entzünden,
gar schwierig, die Löschmethode zu finden.

Eine kleine Wunde kann den Tod bringen,
durch Infektion den Menschen bezwingen.
Ein unbedachtes Wort kann Not bereiten
und das Ende einer Beziehung einleiten.

Kleine Ursachen haben große Wirkung!
Selbst kleine Lügen wachsen zur Fehlhandlung.
Unversöhnlichkeiten tragen Folgen in sich.
Trennungen entstehen, oft plötzlich.

Unscheinbares kann uns führen zum Ruin.
Drum suche ich Schutz bei Gott und vertraue IHM!
ER weiß um alle Gefahren klein oder groß
und macht mich von allen Ungerechtigkeiten los.

Halt auch Du an Jesus Christus fest,
der Deinen kleinen Glauben stark werden lässt.
So wie ein kleines Pflänzchen wachsen tut,
mit Gott erhältst Du großen Lebensmut!

(Autor: Ingolf Braun)

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Komm zurück!

zu Jakobus 4,8a




Zurück zu Gott
Melodie: Andreas Schmidt



1. Weisst du noch, wie es damals war,
als du kamst zu dem Herrn?
O wie liebtest du Seine Schar,
dientest ihm so gern!

2. Wer der Welt immer Freund will sein,
nimmt auf sich selbst ihr Joch,
macht sich selber zu Gottes Feind,
was ist schlimmer noch?

3. Wem gehört dein geteiltes Herz?
Glaub: Mit dir steht es schlimm!
Fühl' dein Elend, sagt dir dein Herr,
nahe dich zu ihm.

Ref.:
1-2: O komm zurück! Ich fleh dich an,
o verlass die Welt!
Es zieht dich in die Feindesbahn,
was dir so gefällt.

3: O komm zurück, o sei bewusst,
Rettung ist nicht weit,
wenn du in Demut Buße tust,
noch ist Gnadenzeit!

(Autor: Katja Sawadski)

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Lasst euch nicht verführen!


Mächte der Finsternis wollen uns schaden und manipulieren.
Sie wollen das wir den Glauben an Gott, unseren Vater, verlieren.
Sie wollen uns der Freiheit der Kinder Gottes berauben.
Wollen uns locken in eine Welt ohne Hoffnung und Glauben.

Mächte der Finsternis wollen uns in Gebundenheit lassen.
Sie wollen, dass wir Gottes Gebote und Seine Wege hassen.
Sie wollen, dass uns Gottes Gnadenbotschaft bleibt verhüllt
und kein Licht der göttlichen Wahrheit unser Herz erfüllt.

Mächte der Finsternis wollen uns verführen und betrügen,
durch falsche Lehren, Irrtum und mancherlei Lügen.
Sie wollen es, doch sie sind in ihrer bösen Macht beschränkt,
denn Gottes Macht ist stärker, Er richtet, bewahrt und lenkt.

Mächte der Finsternis weichen vor Jesu Glanz und Licht.
Sie fürchten Seine Wahrheit,Seine Liebe und Gericht.
Sie wissen, der Glaube an Jesus Christus ist nicht blind,
entmachtet erreichen sie kein wahres Gotteskind.

Mächte der Finsternis kennen keine Liebe, kein Erbarmen.
Gerne rissen sie die Glaubenden aus des Heilandes Armen.
Doch dieser hält fest die Seinen, Seine gläubige Schar,
für die Er sterbend siegte, am Kreuz auf Golgatha.

(Autor: Ursula Wulf)

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Leere Rituale


Wir singen viele fromme Lieder,
knien uns vor dem Herren nieder.
Wir lesen stets in Gottes Wort
und Sonntag geht’s zur Kirche fort.

Wir stellen Kerzen auf und beten,
das Kreuz im Haus schützt uns vor Nöten,
wir fühlen uns als christlich‘ Adel,
gläubig ohne Fehl und Tadel!

Doch wenn’s ums praktisch Handeln geht,
ist oft die Christlichkeit verweht.
Dann reden wir uns schnell heraus:
„Zu viel zu tun, in Hof und Haus“!

Zu opfern unsere Zeit und Geld
ist häufig, was uns sehr missfällt.
Das Leben bleibt bequem und gut,
wenn unser Mitchrist Gutes tut!

Gott ist solch Heuchelei zuwider,
verzichtet auch ganz gern auf Lieder.
Er möchte, dass wir aktiv werden
für Gottes Reich, schon hier auf Erden!

Gott liebt die fleiß’gen Mitarbeiter,
die gehen auf seinem Wege weiter.
Er gibt uns Kraft sein Werk zu tun
auf Frömmelei soll’n wir nicht ruhen!

So wichtig Rituale sind,
sie machen uns oft taub und blind
für das, was praktisch muss geschehen,
damit wir voll im Leben stehen!

So gib uns Herr aufs Neu die Chance,
bring unser Leben in Balance,
dass beides, Ritual und Tat
in unserem Leben Raum auch hat.

(Autor: Johannes Kandel)

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Leiden an der Kirche

zu Matthäus 24,24



Ökolinke, Genderwahn,
die Kirche meint so kommt sie an
bei den „modernen“ Zeitgenossen,
die mit der Bibel abgeschlossen.

Die Bibel erscheint als Märchenbuch
und das AT fast wie ein Fluch.
Dass Jesus heilte unter Leuten
soll man nur symbolisch deuten.

Was der „Moderne“ widerspricht
das gibt es eben dann auch nicht.
Das leere Grab nur Phantasie?
Sah man den Auferstandenen nie?

Unser geistlich Personal
bereitet uns so manche Qual.
Oft wird pädagogisch nur geschwätzt,
der fromme Christ ist bass entsetzt.

Wo bleibt das Evangelium?
Man redet meistens nur herum,
ganz out ist Herrgott als der Richter,
man löscht die „Jüngsten Tages“ Lichter.

Auch Jesu Wiederkunft ist nicht gelitten,
da wird zum Streichkonzert geschritten.
Die „Endzeit“ gibt’s dann einfach nicht,
weil für die Gläubigen zu schlicht.

Und so erklären gelehrte Leute
was christlich sein darf auch noch heute.
O Herr lass Hirn vom Himmel fliegen
damit die Frommen nicht erliegen.

Dein Wort sie sollen lassen stehn
trotz Theolog- und Kritikwahn.

(Autor: Johannes Kandel)

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Mensch



Du hast den Menschen vollkommen gemacht,
ihn begabt und ein großes Werk vollbracht.
Du hast ihn nur ein wenig niedriger als dich gestaltet,
damit er für Dich die Welt verwaltet.

Der Mensch ging ans Werk und bebaute die Erde
damit sie zum Lebensraume für alle werde.
Manches gelang ihm gut, er konnte stolz drauf sein,
doch vieles blieb Stückwerk, war bloßer Schein.

Am Anfang stand die böse Tat,
der Mensch tat das, was Gott verboten hat.
Kain erschlug den Bruder Abel,
die Welt wurde zum Sündenbabel.

Gott ergrimmte und ließ die Sintflut kommen,
den Fluten entgingen nur Noah und seine Frommen.
Danach begann eine Friedenszeit,
viele Zivilisationen erstreckten sich weit.

Doch die Sünde wucherte frech weiter,
in Sodom und Gomorrha sündigte man recht heiter.
Doch noch einmal ergoss sich Gottes Zorn da,
vernichtet wurden Sodom und Gomorrha.

Wie mag der Herr urteilen über unsere Welt?
Birgt sie nicht viele Sodoms unterm Himmelszelt?
Wenn Jesus wiederkommt in aller Macht,
wird all das zurechtgebracht.

Dann werden sich beugen alle Knie,
Friede wird sein wie noch nie.
Und Gottes großes Werk mit dem Menschen ist vollbracht,
nun herrscht er mit Jesus in seiner Macht.

(Autor: Johannes Kandel)

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Mensch, was du tust, nimm dich in Acht!


1. Mensch, was du tust, nimm dich in Acht!
Denn hier kann nichts geschehen,
das Gott, der in dem Himmel wacht,
nicht alles sollte er sehen.

2. Der Himmel ist sein Spiegelglas,
darin all´ deine Taten,
die du begehst ohn´ Unterlaß,
sich hell bei ihm verraten.

3. Wie man dem armen Nächsten tut,
schaut Gott aus seiner Höhe;
dein Werk sei böse oder gut:
O glaub´ daß er es sehe.

4. Er sieht gar deutlich, hell und klar
die zornigen Geberden;
es ist ihm alles offenbar,
wie du dich stellst auf Erden.

5. Bild´ dir nicht ein, er acht´ es nicht,
der in dem Himmel wohnet;
du stehst vor dessen Angesicht,
der nach den Werken lohnet.

6. Hast du mit deines Nächsten Schuld
ein herzliches Erbarmen,
so trägt er auch mit dir Geduld,
und läßt dich nicht erbarmen.

7. Sei nicht vermessen stolz und frei!
Belache nicht die Sünden!
Denk´, daß dein Gott zugegen sei;
er weiß dich wohl zu finden.

8. Denk´ an den ew´gen Flammenschein,
der nichts läßt unverborgen!
Gott wird dereinst dein Richter sein,
ob´s Wen´ge auch besorgen.

(Autor: unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



NEID

zu Sprüche 23,17


Heut‘ wollen wir ihr lieben Leut‘,
uns fragen: Wie entsteht denn Neid?
Denn Neid vergiftet Menschen sehr,
man kennt dann keine Freundschaft mehr.
Neid entsteht wenn wir vergleichen,
man geht dann „über Leichen“.

Der Neid, der hat den Kain erfaßt,
d’rum hat er Abel so gehaßt.
In seinem Herzen gab es tiefe Nacht,
so hat er Abel umgebracht.

Der Neid ist ein gefährlich‘ Gift,
was die Beziehungen betrifft.
Zwischen Geschwistern kann’s passier’n,
sie um die Gunst der Eltern giern.
Sehr schnell macht sich dann Missgunst breit,
das führt zu einem großen Leid.

Der Neid macht uns’re Seele kalt,
das gilt für alle – jung und alt
Die Wurzel liegt in uns’rem Herz‘
und die bereitet tiefen Schmerz.
So liegt es ganz an uns allein,
das sehen wir am Beispiel Kain.

Gottes Wort sagt nicht gelinde,
Neid ist eine klare Sünde!
Die sollten wir vor Gott bekennen
und auch vor Menschen klar benennen.
So wird uns uns’re Schuld genommen,
wir werden neue Freund‘ bekommen.
Und da wo früher Hass und Streit,
gibt Gott nun Frieden und auch Freud‘.

(Autor: Hermann Wohlgenannt)

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Nicht Zeit hast du zum Beten


Nicht Zeit hast du zum Beten,
zu lesen Gottes Wort?
Nicht Zeit, um zu betreten
der Kirche heil'gen Ort?
Nicht Zeit, dich zu versenken
in den, der dich versühnt,
und ernstlich zu bedenken,
was dir zum Frieden dient?

Du hast nicht Zeit? — mußt rennen
zur Arbeit viel und schwer?
Nicht Zeit? — Die Sorgen gönnen
dir keine Andacht mehr?
Nicht Zeit? — denn kein Verweilen
gönnt dir des Lebens Freud:
Wer sie begehrt, muß eilen,
eh sie dem Tod geweiht!

Doch wie, mein Freund, gestattet
dir selbst der Tod auch Zeit,
wenn nun dein Abend schattet
und Gott dir Halt gebeut?
Ich furcht: im Angesichte
der großen Ewigkeit
und nahe dem Gerichte
heißt's auch einmal: „Nicht Zeit!"

Nicht Zeit, dich zu ergötzen
am letzten Tageslicht!
Nicht Zeit mehr zu ersetzen
die schwerversäumte Pflicht.
Nicht Zeit einmal zum Weinen,
zur Buße, zum Gebet!
Nicht Zeit, — du mußt erscheinen
vor Gottes Majestät!

Nur um die kleinste Weile
flehst du vielleicht alsdann;
doch nein, der Tod hat Eile
und ist ein harter Mann.
„Nicht Zeit!" — schon wird's im Morgen
so morgenlicht und hell;
er muß dich rasch besorgen,
die Toten reiten schnell!

Drum, Lieber, weil noch währet
die kurze Gnadenfrist,
sei aller Eil gewehret,
die dir ein Unheil ist!
Steh still um Gottes willen,
denk an die Ewigkeit!
Wer wird dein Herz sonst stillen,
wenn's heißen wird: „Nicht Zeit!"?

(Autor: Adelbert Natorp (1826–1891))



Not der kleinen Herde


Die kleine Herde leidet Not
Verfolgung, Mord und Foltertod.
Schauen wir in die Welt so weit,
da ist Bedrängnis, tiefes Leid.

Wir, die wir hier in Frieden leben,
wollen uns für sie erheben.
Helfen, Retten, Klage führen,
dass sie nicht den Mut verlieren.

Dem Übel lasst uns widersteh’n,
nicht die bequemen Wege gehen.
Verfolgte brauchen unsern Streit,
in ihrem schrecklich großen Leid.

Ja, streiten wir für die Bedrängten
die Leidenden, die schwer Gekränkten.
Das Böse wird doch unterliegen
und Jesus Christus endlich siegen!

(Autor: Johannes Kandel)

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Nur einmal hörte Adam nicht auf Gott


Nur einmal hörte Adam nicht auf Gott,
die Folgen schrecklich für die Menschheit waren.
Nur einmal wagte Kain den Brudermord,
und hat im ganzen Leben Flucht erfahren.

Nur einmal hat Lots Frau sich umgeschaut,
doch blieb sie eine Salzsäule für immer.
Einmal hat Esau seine Erstgeburt verkauft,
und war von Gott verworfen - was ist schlimmer?

Das Geld hat Judas einmal so verführt,
dass Jesus Christus war von ihm verraten.
Vergebung ohne Christus fand er nicht,
und nahm das Leben sich, hörte auf Satan.

Nur einmal war ein Ehepaar vor Gott
sich einig, Gott und seinen Geist zu belügen.
Die Strafe war sofort der beiden Tod,
denn Gottes Augen kann man nicht betrügen.

So manch ein Beispiel kann man bringen hier,
von dem, wie Sünde bestraft wurde sofort,
die Gnade war genommen von der Erd',
die schlimme Strafe kam sofort von Gott.

Zur Buße gab der Herr mehr keine Zeit,
zum Überlegen und sich zu beraten,
bekehren wollt' man später sich vielleicht,
doch war vorbei die teure Zeit der Gnade.

Nur einmal litt der Herr für unsre Schuld,
dann auferstand er, fuhr hinauf zum Vater.
Nur einmal steigt er auf den Richterstuhl,
das Heilige Gericht wird einmal starten.

Wo jeder wird beweinen seine Sünd';
zum Fallstrick wird dann
auch die Kleinste werden.
Drum jetzt die Zeit du zur Bekehrung find'
und sündige hinfort nicht mehr auf Erden!

Die Sünde fürchte du, sei’s auch einmal.
Die Gnade schätze! Wenn Gott würde richten
nach unsrem Werk - wo landeten wir dann?!
Gott sei gelobt für seine Gnad im Lichte!

Doch einmal kommt die Stunde auch für uns,
Gott ruft uns ab. Wie stehst du dann vor Ihm?
O sieh doch ein, wie wichtig ist einmal
vor Gott die Knien zu beugen, nur vor Ihm!

(Autor: Übers. Katja Sawadski )

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Pflicht ist kein Ersatz für Liebe



„Du bist versorgt,
kannst unbekümmert leben.
Was fehlt dir denn,
was soll ich dir noch geben?“

So fragt er sie,
die er einst liebte:
Ihn treibt die Pflicht,
Doch ahnt er nicht,
wie sehr er sie betrübte
und noch betrübt.

Von Kummer, Scham
und Schmerz gequält,
schreit es in ihr:
Er selbst fehlt mir;
er ist es, der mir fehlt.

Er ist so fern.
Das sehnsuchtsvolle Bitten
lässt sich mit Gaben nicht verschütten.
Es leidet still und fordert nicht,
sucht gleichen Weg,
sucht gleiches Ziel.
Doch er sucht nur das Seine.
Lässt sie alleine.

Wie wird der Herr,
der einst für dich gestorben,
jetzt vor dir stehn?
Hat er nicht lang
um dich geworben;

mit ihm zu gehn?
Wie schmerzlich,
wenn nur Pflicht dich triebe.
Denn Pflicht
ist kein Ersatz für Liebe.

(Autor: Toni Jung (1918 – 2014))

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Politiker

zu Jeremia 29,7


Der Herr hat uns für diese Welt,
zur Verwaltung einbestellt.
Für die von ihm verfügten Jahren,
sollen wir sie gut bewahren.

Soll das alles funktionieren,
müssen wir doch gut regieren!
Der Herr gab Weisheit und Verstand,
auch Politikern in diesem Land.

Heut zu regieren ist manchmal schwer,
belastet die Gewissen sehr.
Denn auch über Krieg und Frieden,
wird im Parlament entschieden.

Der Bürger ist oft sehr empört,
die Politik ihn maßlos stört:
„Politiker sind alle schlecht,
sie machen es ja keinem Recht!“

Doch wer so sitzet zu Gericht,
weiß oft ganz schlichte Fakten nicht.
Wir sollten dankbar sein für jeden,
der Gutes tut, und drüber reden.

Es steht in dem Propheten Buche,
ein jeder der Stadt Bestes suche.
So sollten sich die Christen fragen,
wie sie des Landes Wohl mittragen!

Gewiss: Die Politik ist kompliziert,
schon mancher hat kapituliert.
Auch Christen lassen sich entzweien,
in dem Streite der Parteien!

Doch sollten sie es tapfer wagen,
Streit in der Sache auszutragen.
Denn es gibt stets verschiedene Wege,
bei der politischen Landespflege.

Ob links, ob rechts, ob grün, ob rot,
mehr Einigkeit tut bitter Not.
Der Christ soll Friedensstifter sein,
im Parteienkampfverein!

Entschiedene Christen braucht unser Land,
geführt an Gottes starker Hand.
Christliche Werte sollen sie bringen,
mutig die Politik durchdringen!

Vielfältig sind hier unsere Gaben,
die wir von Gott empfangen haben:
Jene, die sich berufen sehen,
sollten tapfer voran gehen.

Wir sollten fest für alle beten,
die in die Politik eintreten.
Sie tun es unter Gottes Segen,
an dem ja alles ist gelegen!

(Autor: Johannes Kandel)

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Reaktionen

zu Jakobus 3,5-6



Wie reagieren wir?
(Positiv oder Negativ?)

Stell Dir vor,
aus Versehen bekommst Du einen Stoss.
Erschrocken lässt Du einen Eimer los.
Wasser hast Du transportieren wollen,
das nun verschüttet ist, im Vollen.

Natürlich kann nur das herausfließen,
was wir inhaltlich hineingießen.
Auch wenn wir reden, kann nur das fließen,
was wir vorher an Einflüssen zuließen:

Schlechte Laune oder Unfreundlichkeit
können “herausbrechen,” bis hin zur Bosheit.
Daraus ergibt sich die Gewissensfrage:
Welche Art Verfassung ich in mir trage?

Im Leben erhalten wir ständig Stösse,
kleine und auch von beträchtlicher Grösse.
Verschüttet wird nur, was wir in uns haben:
Gezänk oder Güte, was wird unser Herz austragen?

Wir haben selbst die Entscheidungswahl,
was wir im Denken festsetzen als Signal.
Unsere Worte zeigen, womit wir uns nähren.
Welche Reaktionen lassen wir gewähren?

Wer sich dem Geiste Gottes öffnet,
wird mit praktischem Frieden gesegnet.
Gott sättigt uns mit wertvollem Gedankengut,
was uns und anderen von Herzen wohl tut!

(Autor: Ingolf Braun)

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Sünde

zu Römer 6,23


„Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.“

1. Johannes 7, 9


„Wir sind alle kleine Sünderlein“
So singen im Karneval die Jecken.
Doch kann das gar nicht lustig sein,
denn Sünde sollte uns erschrecken!

Sünde wird nicht mehr ernst genommen,
die Maßstäbe sind längst verschoben.
Was klar einst war, ist heut verschwommen,
beliebigkeit zum Gott erhoben!

Ein jeder lebt nach seiner Weise:
„Was ICH jetzt tu, ist wohlgetan!“
Allein geht man auf Lebensreise,
wähnt sich auf sicherer, gerader Bahn!

Man trottet in der Masse mit,
lässt blind sich im Gedränge schieben.
So manchen Weg, den man beschritt,
sah man am End in Luft zerstieben!

Das Leben ist schon kompliziert,
ständig muss der Mensch sich neu entscheiden.
Die Orientierung er dann oft verliert,
beginnt an seiner Unsicherheit zu leiden.

Doch sind wir nicht allein im Dschungel der Optionen.
Gott gibt uns klaren Kurs in seinem Wort,
ein Blick hinein würd‘ uns belohnen
und sicher führ’n zum uns bestimmten Ankunftsort.

Die zehn Gebote geben sicheren Grund,
moralisch sind sie Minimalkonsens.
Die Schrift gibt weiteren ethischen Befund,
schenkt uns im Wort die göttliche Essenz.

Wir haben Hilfe ja in diesen Zeiten,
Schwestern und Brüder ziehen mit uns mit.
So können wir einander gut begleiten,
gemeinsam forschen nach dem nächsten Schritt!

Und schließlich haben wir’s erfahren,
was das Gebet vermag vor unserem Herrn.
War er nicht treu in den all den Jahren?
Und niemals unserem Flehen um Weisung fern?

Meist konnten wir sehr klar erkennen,
was Sünde ist und wie sie uns zerstört.
Wir konnten unsere Fehler deutlich nennen,
doch haben wir uns mit Ausflüchten betört.

Wir wissen, dass der Tod der Sünde Sold,
den Christus hat am Kreuze überwunden.
Gott hat es für uns Sünder so gewollt,
geheilt sind wir durch Jesu Wunden!

(Autor: Johannes Kandel)

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Schutzheilige & Götzen

zu Psalm 115,4-8



Von Menschen ausgedacht,
werden sie mit Anbetung bedacht.
Ehre gilt ihnen von damals bis heute
und prägt die Religionen unzähliger Leute.

Dabei haben sie Mäuler, die stumm sind.
Augen im Gesicht, aber total blind.
Sie haben Ohren und hören nicht;
Nasen, sie riechen nicht.

Hände, die nutzlos sind.
Füße, die nur modelliert sind.
Kein Laut kommt je aus ihrer Kehle,
denn sie haben weder Herz, noch Seele.

Es sind angefertigte Götzen,
die Menschen zur Anbetung nutzen.
Ob aus Gold, Silber, Stein, Holz oder Stahl,
als Heiligenfiguren dienen sie dem Religionsritual.

Die solchen Götzen Ehre bringen,
hoffen vergeblich auf Hilfe in allen Dingen.
Der lebendige und allmächtige Herr ist allein Gott!
ER erhört Gebet, hilft und macht alle Götzen zu Spott!

In Jesus Christus steht ER denen bereit,
die IHM vertrauen. Sie werden von Nöten befreit.
Darum wende Dich von toten Götzen und Bildern ab.
Gib Gott die Ehre, bei dem Du Frieden findest und Heimat!


"Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden
und sollt euch keine gegossenen Götter machen;
denn ich bin der HERR, euer Gott."
3.Mose 19,4

(Autor: Ingolf Braun)

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Seid bereit!

zu Jesaja 43,6-7


Ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes. Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Darum geht aus ihrer Mitte (der Ungläubigen) hinaus und sondert euch ab! spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an. Und ich werde euch annehmen und euch Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.

2.Korinther 16, 17-18

Söhne und Töchter Gottes - in der Welt verstreut.
Vom Geist Gottes geleitet, von Engeln betreut.
Wartet auf Jesus Erscheinen und seid bereit.
Es geschehen Zeichen des Endes in unserer Zeit.

Ein Zeichen: Die Liebe wird immer mehr erkalten.
Das Böse wird sich durch Gottlosigkeit entfalten.
Geglaubt wird, was irrende Menschen zu uns sagen.
Gottes Wahrheit ist nicht bekannt, wo ist ein Fragen?

Verführungen sind groß, das sehen unsere Augen.
Medien propagieren Abfall vom wahren Glauben.
Es heißt: Der Satan hat sich als Engel des Lichts getarnt.
Ihr wisst, wie sehr hat Jesus die Seinen gewarnt.

Gott lässt Gerichte zu, die über die Erde kommen,
von solchem Ausmaß, wie man sie noch nie vernommen.
Gottes Wort sagt: das muß vor dem Ende geschehen.
Wir dürfen bald Jesus Christus, unseren Heiland sehen.

Alles Geschehen ist Gottes Wille, Ziel und sein Plan.
Er bindet uns fest an das, was Jesus für uns getan.
Wer Jesus kennt, dem leuchtet der Glanz der Ewigkeit
durch Not und Finsternis - drum seid bereit!

(Autor: Ursula Wulf)

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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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