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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
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| Wir sind auf der Reisegeistliches Kampfeslied
1. Wir sind auf der Reise
in ein anders Land,
welches uns am Anfang
so ferne noch erschien.
Führt der Weg auch manchmal
bis an der Wüste Rand,
lasst uns dennoch frohen
Mutes heimwärts ziehn!
2. Gehen deine Wege
anders, als du denkst,
und das eigne Trachten
geht dir nicht aus dem Sinn.
Es ist doch ein Weiser,
der deine Schritte lenkt,
er führt dich zum Ziele,
nach der Heimat hin.
3. Wenn der Weg am Ende
und das Ziel ist erreicht,
gehen deine Blicke
den Weg nicht mehr zurück,
denn du bist beim Vater,
wo alle Sorge weicht
und du kannst nicht fassen
deiner Seele Glück.
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(geistliches Kampfeslied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2012)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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