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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Zieh an die Macht, Du Arm des Herrngeistliches Kampfeslied zu Jesaja 40,10
Denn siehe, der Herr HERR kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, sein Lohn ist bei ihm und seine Vergeltung ist vor ihm. Jesaja 40,10 (Luther 1912) |
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1. Zieh an die Macht, Du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten!
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr nimm gnädig uns in Acht
und steh uns an der Seiten.
2. Mit Dir, du starker Heiland Du,
muss uns der Sieg gelingen;
wohl gilt's zu streiten immerzu,
bis einst wir Dir lobsingen.
Nur Mut! Die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen.
Du wirst aus Deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in Deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen Dir nur trauen.
4. Herr, Du bist Gott! In Deine Hand,
o lass getrost uns fallen!
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst Du fort noch allen,
die Dir vertraun und Deinem Bund
und freudig Dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
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(geistliches Kampfeslied, Autor: Friedrich Oser (1820 - 1891))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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