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da werde ich alle Heidenvölker versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen; und ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heidenvölker zerstreut und mein Land verteilt haben;
Joel 4,2
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Wer sich vergreift an Gottes Eigentum,
dem winkt Gottes Fluch - und nicht der Ruhm!
Darum halt ein, tu Dich zu Gott hin wenden,
denn Gott zu berauben WIRD böse enden!
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Frage:
Wem gehört das Land `Israel` und wer darf entsprechend alleine darüber bestimmen?
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Warnung: Mehrfach spricht Gott von `mein Land` (Jer. 2,7; Hes. 36,5 etc.) und überdies über das Volk Israel: `wer euch (Israel) antastet, der tastet Gottes Augapfel an!` (Sacharja 2,12). Anfang Juni war schon länger ein Vertrag zur Zweistaatenlösung geplant und aktuell kommt wieder Fahrt hinein (siehe Link). Gott lässt sich nicht spotten und einfach `Sein` Land wegnehmen! Für wahre Gotteskinder bedeutet all das Geschehen um Israel, begleitet von sehr vielen weiteren Endzeitzeichen bis hin zum bevorstehenden massiven Nahostkrieg mit Potential zum Weltkrieg: Es wird bald Heim gehen!
Entsprechend gilt UNS diese Aufforderung Jesu heute: `Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht. … Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!` (Lukas 21,28+36) |
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| Am MorgenAlltagsgedicht
Die Nacht entfloh, der Morgen dämmert auf,
noch wollen die Schatten nicht ganz weichen,
die mich umgaben in der Finsternissen Lauf.
Doch glaub ich fest, sie werden bald verbleichen.
Ein neuer Tag beginnt und ich will darauf setzen,
dass Du mich, Herr, beschützt und trägst wie Du es zugesagt.
Nicht Angst, nicht Krankheit sollen mich entsetzen,
mit Dir, O Herr, sei nun der Tag gewagt!
Die Woche liegt vor mir wie felsiges Gestein,
gewalt’ge Brocken, die mir den schmalen Pfad verlegen.
Ich fürchte mich und fühle mich ganz klein
und alte Ängste sich schon wieder regen.
Doch weiß ich wohl und ich will es froh bezeugen,
Du nimmst Dich meiner Sorgen an.
Du siehst die Schwachheit und wirst Dich zu mir neigen,
an Deiner Hand geh ich getrost voran.
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(Alltagsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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