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Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein.
2. Mose 14,14
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In diesen schweren Zeiten
wird Gott für uns streiten.
Drum lasst uns sein stille,
denn es geschieht Sein Wille.
Wir dürfen auf Ihn schauen
mit grenzenlosen Vertrauen!
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Frage:
Ist uns bewusst, dass uns der allmächtige, allwissende und damit unbesiegbare Gott zur Seite steht?
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Zur Stärkung: In dieser Bibelstelle sprach Gott zu Mose, als es darum ging, dass der Pharao die Hebräer ziehen ließ. Beim Pharao stieß dies auf taube Ohren, waren für ihn die jüdischen Sklaven schließlich billige Arbeitskräfte ohne Rechte, die für ihn die großen Bauprojekte durchführten. Aber Gott stritt für das jüdische Volk, Seinen Augapfel.
Als wiedergeborene Christen sind wir Gottes Kinder: Gott streitet also für uns genauso wie er damals für die Hebräer gestritten hat. Mögen wir in dieser Welt vielen Widernissen, Problemen und auch schweren Nöten ausgesetzt sein, so wird Gott uns in das Gelobte Land führen: Das ist das ewige Königreich Jesu Christi, wo Er alle Tränen abwischen wird und es kein Leid mehr gibt. Wir werden dort sein für immer. Eine bessere Zukunftsperspektive gibt es nicht! |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Die SünderinBibelgedicht zu Joh. 8,3-11
Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte dar... Joh. 8,3-11 (Luther 1912) |
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In selbstgerechten Händen - schwere Steine,
noch ein Moment - und fließen wird das Blut...
Die Heuchler haben nur das Urteil eine ...
Doch was meint Jesus, wie steht Er dazu?
Die Sünderin vernimmt die Worten scharfe:
" – Uns hat geboten Mose im Gesetz! ..."
Wer wird für diese Frau Partei ergreifen?
„Der Nazarener nicht!“ - so das Geschwätz.
Auf sie sah freundlich runter nur der Himmel.
Von Todes Schwermut war ihr Herz gebannt.
Doch Seltsames tat Jesus im Getümmel:
Er bückte sich und schrieb etwas im Sand.
Unendlich lange schleppten sich Sekunden,
wie eine Handvoll Staub ihr Leben war.
Dann sprach der Herr: "Wer von euch ohne Sünden,
den ersten Stein soll werfen aus der Schar!"
In Jedem schrie durchdringend das Gewissen:
"Du hast gesündigt, weißt du das nicht mehr?!"
Sie eilten alle fort, von Scham gebissen,
die Steine fielen runter, scharf und schwer.
So hat verzogen sich die ganze Menge.
Dann hatte Jesus liebevoll gemeint:
- Frau, wo sind deine Richter, die Gestrengen,
sag, bist du denn von niemandem verdammt?
"Nein, Herr!" - so gab sie Ihm die Antwort stille,
ein Schrei der Seele, die gelitten sehr...
Und ihr erschien vom Gnadenlicht die Fülle:
"So geh und sündige hinfort nicht mehr!"
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(Bibelgedicht, Autor: Übers. Katja Sawadski , 2010)
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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