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Gib mir, mein Sohn*, dein Herz und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen.
Sprüche 23,26
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Das Herz steht als Synonym für das Wesen
und lässt den wahren Charakter erkennen.
Gott will im Zentrum unseres Lebens wohnen,
damit sich unsere Pläne und Wege lohnen.
Herz und Augen richte stets auf Gott aus,
damit ER Herr sein kann in Deinem Haus!
(*Ob Tochter oder Sohn, sie sind berufen zu Gottes Thron)
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Frage:
Trägst Du die Liebe Gottes und die Liebe zu Seinem Wort fest in Deinem Herzen?
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Zum Nachdenken: Die `Pumpe` Herz zirkuliert den Kreislauf unseres Körpers. Die Liebe zu Jesus hält den gesunden `Kreislauf` unseres Glaubens in Gang. Hat ER Wohlgefallen an meinem Leben? Das möchte ich mir in Herz und Sinn schreiben; im Denken, Reden und Tun will ich bei Jesus bleiben! `Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.` Psalm 19,9 |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gerechter Gott, vor Dein GerichtEwigkeitslied, Melodie: Bis hierher hat mich Gott gebracht zu 2. Kor. 5,10
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. 2. Kor. 5,10 (Luther 1912) |
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1. Gerechter Gott, vor Dein Gericht
muß alle Welt sich stellen
und sich vor Deinem Angesicht
ihr Urteil lassen fällen.
Du schaust von Deinem hohen Thron
ohn´ alles Anseh´n der Person
auf alle Menschenkinder.
2. Du bist des Satans Werken feind
und hassest gottlos´ Wesen;
Der ist gewisslich nicht Dein Freund,
der sich zum Zweck erlesen,
was Dein gerecht Gesetz verbeut,
und der sich wahrer Heiligkeit
von Herzen nicht befleißet.
3. Es bleibet, was die Bosheit tut,
von Dir nicht ungerochen;
Ein Abgrund voller Qual und Glut
wird denen zugesprochen,
die sich mit Sündenlust befleckt,
ja, Deine Hand ist ausgestreckt,
sie hier bereits zu strafen.
4. Der Untergang der ersten Welt,
die aus der Art geschlagen,
das Feuer, das aus Sodom fällt,
Ägyptens lange Plagen
und andre Wunder Deiner Macht
bezeugen, wenn Dein Zorn erwacht,
wie Du nach Werken lohnest.
5. Bleibt hier viel Böses unbestraft,
viel Gutes unbelohnet,
so kommt ein Tag der Rechenschaft,
der keines Bösen schonet;
Da wird sich die Gerechtigkeit,
die jedem die Vergeltung beut,
aufs herrlichste beweisen.
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(Ewigkeitslied, Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))
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