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Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Tim. 1,7
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`Furcht` oder `Frucht`, Angst oder Freude?
Das entscheidet sich bei Jesus, auch heute!
Menschen, die Gottes Heiligkeit fürchten,
brauchen IHN nie mehr zu fürchten!
Aus Gottesfurcht erwächst `Frucht`,
die nur zu finden ist, wer Jesus sucht.
Aus Gottvertrauen wird echte Hingabe;
das beste biblische Verständnis von Glaube!
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Frage:
Beherrscht Dich Angst oder Freude, lässt Du Dich leiten vom Heiligen Geist?
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Zum Nachdenken: Gottes Geist schenkt die wichtigsten Bestandteile dem, der Gott vertraut: Kraft, Liebe und Besonnenheit. Gott gibt überreichlich: z.B. in Gal.5,22 nachzulesen. Setze Dich willentlich ab vom Antigeist dieser Welt und positioniere Dich völlig für Gottes Willen. Du erfährst die Wahrheit, die Dich im ganzen Wesen erfüllt, nicht nur an fröhlichen Tagen. In dunklen Zeiten der Sorge, des Abschiedes, der Krankheit oder Ungewissheit, tragen Dich die `drei Säulen` der Liebe Gottes. Ein tragfähiges Fundament! |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Sollt es gleich bisweilen scheinenTrostlied zu Psalm 37,28
Denn der HERR hat das Recht lieb und verläßt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahrt; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet. Psalm 37,28 (Luther 1912) |
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1. Sollt es gleich bisweilen scheinen,
als wenn Gott verließ die Seinen,
o so glaub und weiß ich dies:
Gott hilft endlich noch gewiß.
2. Hilfe, die er aufgeschoben,
hat er drum nicht aufgehoben;
hilft er nicht zu jeder Frist,
hilft er doch, wenn´s nötig ist.
3. Gleich wie Väter nicht bald geben,
wonach ihr Kinder streben,
so hält Gott auch Maß und Ziel;
er gibt, wem und wann er will.
4. Seiner kann ich mich getrösten,
wenn die Not am allergrößten;
er ist gegen mich, sein Kind,
mehr als väterlich gesinnt.
5. Trotz dem Teufel, Trotz dem Drachen!
Ich kann ihre Macht verlachen.
Trotz dem schweren Kreuzesjoch!
Gott, mein Vater lebet noch.
6. Laß die Welt nur immer neiden;
will sie mich nicht länger leiden,
ei so frag ich nichts darnach:
Gott ist Richter meiner Sach.
7. Will sie mich gleich von sich treiben,
muß mir doch der Himmel bleiben;
ist der Himmel mein Gewinn,
geb ich alles andre hin.
8. Ach Herr, wenn ich dich nur habe,
frag ich nichts nach andrer Gabe;
legt man mich gleich in das Grab:
gnug Herr,´wenn ich dich nur hab.
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(Trostlied, Autor: Christoph Tietze (1641 - 1703))
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