Trost und Hilfe

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 22.09.2023

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Gott vertrauen und Ihm alles was uns Not bereitet anvertrauen

Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.

Hebräer 10,35

Will ich auf Gott hören, Seinen Willen tun?
Bitte, Herr, wirke in mir Gehorsamswachstum!
Erkenne ich, dass ich auf Jesus angewiesen bin?
Bitte, Herr, bewahre mein Herz und Sinn!
Weiß ich mich vor IHM stets verantwortlich?
Bitte, Herr, hilf mir dazu ganzheitlich!

Frage: Hast Du den `Schlüssel Vertrauen` zu Gott in jeder Situation dabei?

Zur Bekräftigung: Willst Du Dich ohne Vorbehalte Jesus hingeben? Eine große Belohnung liegt bereit, wenn Du Gottes Wort ernst nimmst und Gottes Liebe im Namen Jesu durch Dein Leben erwiderst. Vertrauen & Gehorsam ist die `Währung`, die bei Gott gilt. Tatglaube bringt Gewissheit! (Hebr.2,13a)

Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte

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Inhalt

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Herr, lass dein Licht mir leuchten


1. Herr, lass dein Licht mir leuchten
auf meinem Wege,
gib Freude mir
in mein betrübtes Herz,
das im Vertrauen
in deine Hand ich lege,
dass du mich führest heimatwärts.

2. Dass ich in Dunkelheiten
den Weg auch finde,
und ich ihn gehe
auch auf schmalem Steg,
dass ich nicht falle,
die Schwachheit überwinde,
das schenke, Herr, mir auf dem Weg.

3. Dir weihe ich mein Leben
zu meinem Heile,
welches du, Herr,
mir heut‘ bereiten willst.
Und geht der Weg
auch noch eine kleine Weile,
ich weiß, dass du mein Sehnen stillst.

4. Herr, mit dir will ich wallen,
nimm meine Hände,
halte sie fest,
gib Glaubens Zuversicht,
dass ich bestehe,
den Weg auch geh‘ zu Ende,
und ich dann schaue dich im Licht.

(Autor: Gerhard A. Spingath)

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Hirtenliebe

zu Psalm 23


Jesus ist der gute Hirte

Der Herr Jesus ist mein Hirte,
Er behütet mich alle Tag.
Er führt mich auf frischer Weide,
und ich leide keine Plag`.
Er bewahrt mich vor dem Bösen.
Er erlöst mich aus der Not.
Er kann Todesfesseln sprengen,
Er gibt mir mein täglich Brot.

Jesus ist allzeit mein Führer,
mein Erbarmer und mein Freund.
Er trägt mich sogar hinüber,
wo der Wildbach reißt und schäumt.
Ihm ist alle Macht gegeben,
Er erhebt mich aus dem Staub.
Er schenkt dem ein neues Leben,
der an Seine Allmacht glaubt.

Er ist Sieger über Throne,
hebt nur mutig euer Haupt!
Er verleiht einst eine Krone,
jenem, der sich Ihm vertraut.
Er will Seinen Weg uns leiten,
zu der Himmelsherrlichkeit.
Er will Seine Kinder finden,
wenn Er wiederkommt, - bereit.

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Hoffnung

zu Hebräer 10,23


Die Hoffnung ist unser Lebenselixier,
schafft Mut zum Leben, treibt uns täglich an.
Die Hoffnung gibt uns, Dir und mir,
den Schwung auf unserer Lebensbahn!

Es fragt sich nur, worauf wir unsere Hoffnung setzen,
auf eigenes Vermögen und eigene Kraft?
Dann lässt sich‘s selbstbewusst durchs Leben hetzen!
Und wir sind stolz, was wir geschafft!

Wir drehen am Glücksrad unseres Lebens weiter
und hoffen auf den Hauptgewinn.
Wir klettern hoch auf des Erfolges Leiter,
Erfolg ist stets für uns der höchste Lebenssinn!

Siegesverwöhnt können wir es kaum ertragen,
wenn auch der Mitmensch es nach oben schafft.
Wir müssen weiter nach der Krone jagen
und merken nicht,
dass zwischen Wunsch und Wirklichkeit
die große Lücke klafft!

Es mag auf uns ein Schicksalsschlag hart fallen,
vielleicht ist auch der öde Alltag eine Last.
Das Datum unseres Lebens droht zu verfallen,
haben wir das letzte Rettungsboot verpasst?

Wenn wir am Ende unseres Lebens jäh erkennen,
dass alles was wir hofften in die Brüche geht
Was hülfe es wenn wir die ganze Welt gewönnen,
jedoch in der Bilanz ein rotes Minus steht?

Wir sollten uns zu dem hin wenden
Der Hoffnung über Todesgrenzen schenkt.
In den ans Kreuz geschlagenen Händen,
liegt unser Leben, das er weise lenkt!

(Autor: Johannes Kandel)

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Hoffnung im Leid

zu Psalm 73,23-26



(Leidbewältigung)

Menschen erleben schwere Zeiten,
die sie natürlich gerne vermeiden.
Sind schwierige Phasen nur negativ
oder entwickeln sie sich auch effektiv?

Verluste sind sehr entmutigend,
Verzweiflung entsetzlich enttäuschend.
Fragen formen ein Warum oder Wozu,
sie schaffen Zweifel, Angst und Unruh!

Menschen, die mit Gott gehen,
können auch manches nicht verstehen.
Welchen Sinn haben Kampf und Leid?
Klagend die Seele zum Himmel schreit!

Gott, hilf, richte mich auf in meiner Not,
nimm weg, was mich kräftezehrend bedroht!
Vater, in Jesu Namen, schenk mir Befreiung,
ich vertraue DEINER göttlichen Verheißung!

Gerade in harten Zeiten standst DU mir bei,
von nagenden Ängsten machtest DU mich frei.
Bald sah ich in meinem Unglück tiefen Sinn,
denn ich durfte daraus lernen mit Gewinn!

Das “Tal der Dürre” führte mich neu zu Gott
und holte mich aus der Verbitterung Trott.
ER verwandelte Tränen in tiefe Freude.
Mit großem Dank ich das bezeuge!

Beispiel eines Leidgeprüften - David: Psalm 42,10-12; 73,23-26; 143,11

(Autor: Ingolf Braun)

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ICH LIEBE DICH! VON GANZEM HERZEN!

zu Römer 8,38+39


Da mach(t) sich einer einen Reim drauf

Gedanken zum plötzlichen, völlig unvorhersehbaren Tod
einer 29-jährigen Mutter von zwei 4 und 6 Jahre alten Kindern.


So mitten rein ins junge Leben,
unfassbar, hat Gott Schmerz gegeben:

Die liebe Frau, die Mutter, Tochter
- noch viel mehr als wir sie mocht´ ER! -
drum nahm höchstselbst sie an die Hand
zu sich dort in´s Himmelsland.

Aus jungem Leben plötzlich weg,
entriss sie uns. Was ist der Zweck?
Man könnt´ ja grade wirklich meinen,
es ist entglitten IHM, dem Einen.
Ein Unfall, göttliches Versehen,
ist anscheinend hier geschehen.
Da hat Gott wohl nicht aufgepasst,
schießt´s durch den Kopf ja einem fast.
Leicht vorwurfsvoll mit etwas Spott:
„Ist das denn noch ein lieber Gott?“
Den kleinen Kindern Mutter weg,
dem Mann die Frau. Was ist der Zweck?
Tochter, Schwester – hoffnungsvoll,
keiner weiß, was das hier soll.

Erklär-Versuche scheitern kläglich,
wenn so Gedanken quälen täglich.

Und plötzlich dann auf einmal dort,
strahlt mitten rein hell Gottes Wort.
Oft las man ja schon Römer acht,
doch selten hat man es bedacht,
schwarz auf weiß so steht es da:
Hey, meine Lieb´ ist immer da!
Auch wenn´s vielleicht sieht anders aus,
ich, Gott, zieh mich da niemals raus!
Tut andres auf vielleicht sich drängen,
ich lass dich, mein Kind, nicht hängen.
Im Leben und erst recht im Tod,
bin und bleibe ich dein Gott!
Nichts, was du und ich auch kennen,
kann dich von meiner Liebe trennen!

Dich hab ich als mein Kind erwählt,
das ist, was bleibt und wirklich zählt!
Wenn andres grad den Blick auch trübt:
„Ich hab dich je und je geliebt!“
Das wird so bleiben – jetzt und immer.
Zwischen Tränen Hoffnungsschimmer!
Nicht Hoffnung, um selbst froh zu machen,
hohle Worte und so Sachen,
nein, hautnah Gott erlebt und spürt,
wen ER vergebend angerührt!

Bleib´, wenn im Hals ein Kloß mal würgt,
überzeugt, weil verbrieft, verbürgt,
dass weder Tod noch Leben
oder Engel, Mächte eben,
weder das, was jetzt grad geht,
noch was erst in Zukunft steht,
weder Kräfte noch Gewalten,
können großen Gott abhalten,
in ganzer Schöpfung niemand, nichts,
der Allmächt´ge selbst verspricht´s,
dass Seine Lieb´ ist unverbrüchlich,
selbst wenn hier alles widersprüchlich!

Mein Kind, sei bloß nicht so vermessen,
dass ICH je könnte dich vergessen!
Dein Schicksal ICH genau verwalte,
in MEINER Rechten ICH dich halte!
Bleib´ gewiss trotz aller Schmerzen:
Ich liebe dich!
Von ganzem Herzen!

Selbst wenn vor Schluchz´der Körper bebt
„Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!“

(Autor: Markus Ditthardt)

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Ich bin gewillt


Ich bin gewillt,
dir, Meister, stillzuhalten.
Wenn auch der Kummer quält,
vor Schmerz die Freude fehlt,
weiß ich es doch:
Du willst mit deinem Walten
mich umgestalten,
Herr, in dein Bild.

(Autor: Toni Jung (1918 – 2014))

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Ich bin in Dir geborgen


Ich bin in Dir geborgen, Herr,
in mir ruht Deine Kraft,
die aus Trauer, Angst und Schmerz
helles Licht erschafft.

Ich bin in Dir geborgen, Herr,
in mir ruht Zuversicht,
die in trister Dunkelheit
Tröstliches verspricht.

Ich bin in Dir geborgen, Herr,
in mir ruht auch Dein Geist,
der mir dabei hilft zu sehen,
wohin Dein Weg mich weist.

Ich bin in Dir geborgen, Herr,
in mir ruht jener Schatz,
der mich, den anderen zum Wohl,
führt hin zu meinem Platz.

Gott ist jedem Menschen nah,
Leid und Schmerz vergehen,
wenn Menschen nur die Gegenwart
Gottes in sich sehen.

(Autor: Dagmar Palmer)

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Ich bin so froh für den Trost


1. Ich bin so froh für den Trost, den Gott gibt,
dass Er unendlich und herzlich uns liebt.
Manch Wunderding in der Bibel find' ich!
Doch kein's wie dieses: Mein Jesus liebt mich!

Chor:
Ich bin so froh, mein Jesus liebt mich,
Jesus liebt mich,
Jesus liebt mich (ja mich!).

2. Hab' ich mich von Ihm, dem Treuen, gewandt,
mich in manch' Torheit und Elend verrannt,
eilt mein Herz, dass es sich in Ihm verkriech',
wenn ich darf hören: Mein Jesus liebt mich!

3. Dies ist mein einer und liebster Gesang,
tausendfach halle und schalle sein Klang,
bis jedes Herz davon jubelt in sich;
O welch ein Wunder: Mein Jesus liebt mich!

4. Jesus liebt mich und ich weiß, ich lieb' Ihn,
Er stieg vom Throne, mich zu sich zu ziehn,
mich zu erlösen Er sterbend verblich!
Drum ist's gewisslich: Mein Jesus liebt mich!

5. Mit diesem Zeugnis strömt Segen mir zu.
Jesu vertrauen ist himmlische Ruh',
Satan muss weichen mit tödlichem Stich,
wenn ich ihm sage: Mein Jesus liebt mich!

(Autor: Ernst Gebhardt (1832 - 1899))



Ich bitte Dich um Deinen Schutz

zu Psalm 18,3



Ich bitte Dich um Deinen Schutz (Lied)
Melodie und Text: Viktor Wink



1. Ich bitte Dich um Deinen Schutz
auf allen meinen Wegen,
dass Du stets mein Begleiter bist
und ich für Dich ein Segen.
Herr segne Deine Kinder
wo immer sie auch sind.
Behüte sie, beschütze sie,
mach jeden stark in Dir.
Behüte sie, beschütze sie,
mach jeden stark in Dir.

2. Ich will Dich rühmen jeden Tag,
will Deine Macht verkünden.
Du rettest mich aus aller Not,
vergibst mir meine Sünden.
Herr segne Deine Kinder
wo immer sie auch sind.
Behüte sie, beschütze sie,
mach jeden stark in Dir.
Behüte sie, beschütze sie,
mach jeden stark in Dir.

3. Du bist ein Licht auf meinem Weg,
nur Dir kann ich vertrauen.
Drum leite mich bis an das Ziel
um Dich einstmals zu schauen.
Herr segne Deine Kinder
wo immer sie auch sind.
Behüte sie, beschütze sie,
mach jeden stark in Dir.
Behüte sie, beschütze sie,
mach jeden stark in Dir.

(Autor: Viktor Wink)

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Ich fürcht‘ mich nicht

zu Psalm 54,6



Ich fürcht‘ mich nicht,
will auch in grausam Ringen
der Satan mich verschlingen.
Denn Du bist bei mir!

Ich fürcht‘ mich nicht
auch wenn auf Erden oben
Dämonen um mich toben.
Denn Du bist bei mir!

Ich fürcht‘ mich nicht
wenn ich auch Dich nicht sehe,
bist Du in meiner Nähe
und ganz bei mir.

Ich fürcht‘ mich nicht,
liegt auch der Tag ganz grau vor mir
und will ich fast verzweifeln schier
so bist Du doch bei mir.

Ich fürcht‘ mich nicht,
will auch der Tod mich fassen,
wirst Du mich leben lassen
und kommst zu mir.

(Autor: Johannes Kandel)

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Ich habe vor dir gegeben eine offene Tür

zu Offb. 3,8


Eine offene Tür gibst Du mir, mein Gott!
Oh Gnade, oh Heil ohne Maßen!
Bin ich denn Wert Deiner Liebe, mein Herr?
Dass meine Sündenschuld Du mir erlassen.

Eine offene Tür hin zu Dir, welch ein glücklicher Stand !
Einen Ausweg aus düsteren Stunden.
Eine Hilfe, wenn wir ängstlich verzagt und allein.
Doch bei Dir ist uns immer ein Beistand gefunden.

Eine offene Tür, wenn uns Menschen bedroh`n.
Wenn sie böswillig höhnen und lügen.
Wenn sie richten und hassen, so bist Du doch noch hier.
Und am Ende wirst Du herrlich siegen.

Eine offene Tür zu dem himmlischen Saal.
Zu dem Garten der göttlichen Erben.
Aus den Wirren der Welt, aus dem finsteren Tal.
Hin zu Dir einst gehoben wir werden.

Dort besingen wir ewig die offene Tür.
Die zu Jesus uns führte hienieden.
Zu dem Heiland der Welt, zum Erlöser, zu Dir.
Zum nie endenden göttlichen Frieden.

Offene Tür

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen

zu Psalm 121,1-2


Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Von welchem wird mir die Hilfe kommen?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

(Autor: Gerhard A. Spingath)

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Ich schaue zu Dir herauf mein Gott

zu Psalm 77,2


Ich schaue zu Dir herauf mein Gott,
heraus aus all meiner Not.
Nur Du allein mir Hilfe gibst,
weil Du in die Tiefe meines Herzens siehst.
Liebend will ich Dich umfassen,
denn ohne Dich ist alles kalt,
Jesus, mein Jesus komme bald.

(Autor: Anneliese Grass)

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Ich sorge nicht

zu 1. Petrus 5,7


Sorglosigkeit

Ich brauche nicht zu sorgen.
mein Heiland sorgt für mich.
Er stärkt mich alle Morgen.
Mein Herz erhebet sich.
Er steht mir treu zur Seite.
Er hat ein offnes Ohr.
Ich scheue keine Feinde.
Hab` keine Angst davor.

Gepriesen sei mein Retter!
Mein Heiland Jesus Christ.
Der mir im Sturm und Wetter.
Die Festung selber ist.
Mein Heiland will mich laben.
Vom Quell, der ewig fließt.
Ihm darf ich alles sagen.
Der mein Erbarmer ist.

Er ist ein mächt`ger Helfer.
Sein Nam` heißt Friedefürst.
Glaub` mir, Er wird dir helfen,
dass du dich wundern wirst.
Er ist so reich an Gaben.
Er gibt sie jedem gern.
Der Seine Lieb` will haben.
Die Liebe unsres Herrn.

Lobpreis sei meinem Retter!
Der mir zur Seite steht.
Der auch im größten Kampfe.
Bestimmt nie von mir geht.
In Ihm bin ich geborgen.
Er ist mein Trost und Licht.
Ich lasse Ihn nur sorgen.
Was Bessres gibt es nicht.

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Ich wünsche Dir ...


Ich wünsche Dir, dass Gott Dein Leben leitet
und dass er Deinen Blick noch weitet.
Und bist Du ledig um des Himmels willen,
dann merke auf: der Herr gibt Kraft den Stillen.

Er führt Dein Leben hin zur Reife,
dabei reinigt er nicht mit Wasser und Seife,
nein, Jesus hat Dich mit seinem Blut erkauft,
darum bist Du auf seinen Namen getauft.

Also kämpfe nur gut und willig,
denn das ist wirklich recht und billig.
Jesus, der sein Leben für Dich gelassen hat,
der hat für Dich erbaut die ewige Stadt.

Sieh denn auch den großen Ernst,
bevor Du Dich von ihm entfernst.
Drum halte auch noch weiter aus,
bis Du sein Antlitz einmal schaust.

(Autor: G. Fuchs)

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Ich will dich nicht verlassen

zu Josua 1,5


Ich will dich nicht verlassen, hör` Mensch dies Trosteswort.
Ich will nicht von dir weichen, welch sel`ger Bergungsort.
Mein Jesus hält mir Treue, ich weiß, Er lässt mich nicht.
Er ist in allen Lagen, mir meine Zuversicht.

Oh, sel`ges Glück hinieden, Der Herr ist meine Wehr.
Ich habe großen Frieden, was will ich denn noch mehr!
Mir gilt Sein ganzes Lieben, zu jeder Stund` und Zeit.
Ja ich genieße Frieden, und tiefe Dankbarkeit.

Auf, auf, Du Licht der Heiden! Erfülle Deinen Plan!
Ich soll getragen werden, zu Dir, nach Kanaan.
Ja unter Deinen Flügeln, da stört mich keine Not.
Es ist ein tiefes Ruhen, in Dir, mein Herr und Gott.

Erbarme Dich mein Jesus! Und bringe mich zur Ruh`
Deck mich zu allen Zeiten, mit Deinem Blute zu.
Mein Heiland der mich liebet, der mich erlöset hat.
Er bringt mich heim zum Vater, aus lauter Lieb` und Gnad`

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Ihr aber, seid getrost

zu 2.Chronik 15,7


Ihr aber, seid getrost,
lasst eure Hand nicht sinken;
denn euer Werk hat seinen Lohn.

(Autor: Gerhard A. Spingath)

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Im Tunnel


Die Tage schleppen sich dahin,
eintönig ohne Sinn.
Der Tunnel, dunkel und erdrückend,
scheint endlos, ohne Sicht.
Ich bete. Doch hört Gott mich nicht?

Ein Lichtstrahl bahnt sich
durch mein trübes Sinnen,
der wieder neue Hoffnung gibt.
Lässt Gott auch einen Tag verrinnen,
an dem er mich nicht liebt?

Ich bin geliebt, bin wertvoll,
Herr, in deinen Augen.
Du planst nicht Tage ohne Sinn.
Denn selbst im "Abseits"
willst du mich gebrauchen.
Im Tunnel bist du auch bei mir,
machst mich getrost. Ich danke dir.

(Autor: Toni Jung (1918 – 2014))

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Im Zurückschau’n werd‘ ich sehen


1. Meine Sorgen, Angst und Plagen,
die der Herr alleine kennt,
muss ich doch nicht ewig tragen,
jedes Leid hat auch ein End‘.

2. Ich weiß mich in Gottes Händen.
Ich weiß, was mir auch geschieht,
dass die Prüfungszeiten enden
und die Sorge von mir flieht.

3. Und die Saat, die ich mit Tränen
ausgestreuet hab‘ im Leid,
wird zur Freudenernte werden
und sie währt in Ewigkeit.

4. Im Zurückschau’n werd‘ ich sehen,
wie groß Gottes Liebe war.
Und, dass alles, was geschehen,
mir zum Heil der Herr es gab.

(Autor: Gerhard A. Spingath)

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In Christus

zu Kolosser 1,27-29


In Christus (Lied)
Melodie und Text: Monika Mühlhaus



1. Wo ist die Liebe, wo ist das Leben,
wo ist Substanz und nicht nur Schein?
Wer kann uns endlich die Antwort geben
auf diese Fragen nach dem Sein?

Refrain:
In Christus löst sich all unser Fragen,
in Christus sind wir am rechten Ort.
|:In Christus können wir Schwache tragen,
in Christus werden wir selbst Sein Wort.:|

2. Wo ist die Wahrheit? Wer kann uns schützen,
wenn uns der Halt verloren geht,
wenn Menschenworte uns nichts mehr nützen,
und Menschenhoffnung ist verweht?

3. Wie geht es weiter, wenn Kräfte schwinden?
Wo werden wir im Alter sein?
Und wenn doch Krankheit und Schmerz uns schinden?
Wer hält uns fest, wenn wir allein?

4. Wer gibt uns Klarheit, wenn stetes Sorgen,
und Angst die Seele fast zerfrisst?
Wer hält uns fest dann und ganz geborgen,
wenn unsre Kraft am Ende ist?

(Autor: Monika Mühlhaus)

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Wer kennt heute noch den Namen "George Whitefield" (1714-1770)? Dabei schenkte Gott die wohl größten Erweckungen in der englischsprachigen Welt unter seiner Verkündigung!
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George Whitefield - Ein Mann der Demut und ein Erwecker Englands und Amerikas

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