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Sind wir dem Schicksal preisgegeben?
Können wir denn gar nichts tun?
Gibt’s ein Fahrplan für mein Leben?
Sollten wir nur passiv ruh’n?
Herr, lässt Du uns allein in diese Zeiten?
Ist alles unentrinnbar, vorherbestimmt?
Sind wir verloren in endlos Weiten?
Was uns den Mut zum Leben nimmt.
Der Satan will uns in Verzweiflung treiben.
Er sagt, dass unser Leben sinnlos ist,
dass unsere Sünden uns zerreiben
und wir zur Hölle fahren in kurzer Frist.
So wächst die Angst, greift uns ans Leben,
verdunkelt uns die hellen Tage.
Wohin sollten wir denn streben?
Bleibt uns nur die bange Frage.
Doch einer hört das laute Schreien.
es ist der Heiland, Jesus Christ.
Er will uns von der Angst befreien,
Er, der unser Retter ist.
Er hat den Plan für unser Leben,
der ist gefertigt fein und sacht.
Trotzdem gibt‘s Freiheit für unser Streben,
obwohl wir bleiben in seiner Macht.
Wir können eigene Wege gehen,
die er mit Sorge von oben sieht.
Bald werden wir im Abseits stehen,
dahin die dunkle Macht uns zieht.
Er geht uns nach, will uns erklären:
nicht Schicksalsmacht doch Gottes Plan.
Er lässt uns in der Welt gewähren,
doch will er keinen eitlen Wahn.
Er möchte nicht, dass wir allein entscheiden,
was gut und böse für uns ist,
sonst werden wir viel Sünd erleiden.
Dann kommt er eilend – Jesus Christ.
Liebevoll will er uns leiten
auf Gottes Wegen, fein ausgedacht,
sodass am Ende wir froh schreiten
in seine Herrlichkeit und Macht.
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(Autor: Johannes Kandel) Copyright © by Johannes Kandel, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
1. Sei getrost, o Seele,
und verzage nicht!
Durch des Todes Höhle
schaut des Lebens Licht.
Gönne deinen Tränen
ihren stillen Lauf;
folge deinem Sehnen
gläubig himmelauf!
2. Bist du denn alleine
mit des Herzens Weh'?
Winkt mit sel'gem Scheine
Christ nicht aus der Höh'?
Hörst du Liebesworte
nicht in deiner Gruft? -
Offen ist die Pforte,
dein Erlöser ruft!
3. Komm und lass Ihn nimmer
wieder aus der Brust!
Flieh den eiteln Schimmer,
leb in seiner Lust!
Lass dich nicht verjagen,
lass den Herrn nicht los,
bis dich Engel tragen
in des Vaters Schoss!
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(Autor: G. Knak (1806 – 1878))
1. Seid getrost, ihr Gottesstreiter,
seid getrost, habt guten Mut;
kämpft im Glauben tapfer weiter,
trotz der Feinde blinder Wut!
Chor:
[: Seid getrost, zaget nicht,:]
traut auf Gott, unser Heil und Licht!
2. Ist der Weg auch rauh und öde,
geht er auch durch Kampfgewühl,
liebe Pilger, nur nicht zögern –
endlich führt er doch zum Ziel!
3. Folget kindlich eurem Retter,
haltet fest nur Jesu Hand;
Er bringt uns trotz Sturm und Wetter
sicher hin zum Heimatland!
4. Ja, dem Herrn müsst ihr vertrauen,
ob der Feind auch toben mag,
müsst auf Jesu Banner schauen
fest im Glauben Tag für Tag!
5. Bald ist alles überstanden,
o dann ruh'n wir selig aus,
frei von allen Erdenbanden,
bei dem Herrn im Vaterhaus!
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(Autor: H. Geerdes Odinga (1833 – 1919))
Der Herr zählt deine Tränen.
Er kennt deinen Kummer, dein Leid.
Er weiß um dein heimliches Sehnen
und trägt dich durch die Zeit.
Seine Hand ist offen für dich,
offen für dich, offen für dich.
Seine Hand ist offen für dich.
Darum fürchte dich nicht!
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(Autor: Sarah F. Dorn) Copyright © by Sarah F. Dorn, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
1) Sicher in Jesu Armen, sicher an seiner Brust,
ruhend in seiner Liebe, da find ich Himmelslust.
Mit holder Hirtenstimme ruft mir mein Heiland zu:
Lass ab vom eignen Ringen, an meinem Herzen ruh!"
Sicher in Jesu Armen, sicher an seiner Brust,
ruhend in seiner Liebe, da find ich Himmelslust.
2) Sicher in Jesu Armen, los von der Sorge Qual,
sicher in der Versuchung durch Jesu Wundenmal!
Frei von dem Druck des Kummers, frei von des Zweifels Pfad,
nur noch ein wenig Prüfung, nur etwas Tränensaat!
Sicher in Jesu Armen, los von der Sorge Qual,
sicher in der Versuchung durch Jesu Wundenmal!
3) Jesu, des Herzens Zuflucht, Jesu, du starbst für mich!
Sicher auf diesen Felsen stütz ich mich ewiglich.
Hier will ich stille warten, bis dass vergeht die Nacht,
bis an dem goldnen Ufer leuchtend der Tag erwacht.
Jesu, des Herzens Zuflucht, Jesu, du starbst für mich!
Sicher auf diesen Felsen stütz ich mich ewiglich.
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(Autor: Dora Rappard (1842 - 1923))
zu Jesaja 66,13
1. So wie von treuen Müttern,
in schweren Ungewittern,
die Kindlein hier auf Erden
mit Fleiß bewahret werden:
2. Also auch, und nicht minder,
lässt Gott uns, seine Kinder,
wenn Not und Trübsal blitzen
in seinem Schoße sitzen.
3. O Hüter unsers Lebens!
Fürwahr, es ist vergebens
mit unserm Tun und Machen.
Wo nicht Dein´ Augen wachen.
4. Lass ferner Dich erbitten,
o Vater, und bleib mitten
in unsrer Not und Leiden
ein Brunnen unsrer Freuden!
5. Und endlich, was das meiste:
Füll uns mit Deinem Geiste,
der uns hier herrlich ziere
und dann zum Himmel führe!
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(Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))
1) Solang mein Jesus lebt
und Seine Kraft mich hebt,
muß Furcht und Sorge von mir fliehn,
mein Herz in Lieb erglühn.
2) Er ist ein guter Hirt,
der treu Sein Schäflein führt.
Er weidet mich auf grüner Au,
tränkt mich mit Himmelstau.
3) Wenn sich die Sonn verhüllt,
der Löwe um mich brüllt,
so weiß ich auch in finstrer Nacht,
daß Jesus mich bewacht.
4) Und glitte je mein Fuß,
brächt mir die Welt Verdruß,
so eilt ich schnell zu Jesu Herz,
Er heilte meinen Schmerz.
5) Drum blick ich nur auf Ihn,
o seliger Gewinn!
Mein Jesus liebt mich ganz gewiß,
das ist mein Paradies.
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(Autor: Ernst Gebhardt (1832 - 1899))
Soll ich dir sagen, was dir fehlt?
Dir fehlt ein Arzt für deine Wunden,
damit die Seele kann gesunden,
die tief verborgner Schaden quält.
Du brauchst ihn nötig, Ihn allein.
Die Brunnen, die die Welt gegraben,
sind löchrig, können dich nicht laben,
ihr trübes Wasser macht nicht rein.
Du gingst auf eignen Wegen hin
und suchtest deine eigne Ehre,
und dennoch griffst du nur ins Leere,
und neue Not war dein Gewinn.
Doch wenn du dich zur Quelle kehrst,
wenn du dich Jesus übergeben,
durchströmt Er dich mit neuem Leben,
du hast, was immer du begehrst.
Statt Kampf und Unrast wird dir Ruh,
und statt der Sorge tiefer Frieden,
und neue Kraft wird dir beschieden,
Er deckt all deinen Mangel zu.
Der Reichtum, der verborgen liegt,
im Herrn, soll ja dein Eigen werden;
du wanderst durch den Streit der Erden
als einer, der schon jetzt gesiegt.
Dies alles und noch mehr ist dein,
willst du nicht kommen und es fassen,
um nie es wieder loszulassen?
Willst du nicht endlich glücklich sein?
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(Autor: Hedwig von Redern (1866 - 1935))
zu Psalm 37,28
1. Sollt es gleich bisweilen scheinen,
als wenn Gott verließ die Seinen,
o so glaub und weiß ich dies:
Gott hilft endlich noch gewiß.
2. Hilfe, die er aufgeschoben,
hat er drum nicht aufgehoben;
hilft er nicht zu jeder Frist,
hilft er doch, wenn´s nötig ist.
3. Gleich wie Väter nicht bald geben,
wonach ihr Kinder streben,
so hält Gott auch Maß und Ziel;
er gibt, wem und wann er will.
4. Seiner kann ich mich getrösten,
wenn die Not am allergrößten;
er ist gegen mich, sein Kind,
mehr als väterlich gesinnt.
5. Trotz dem Teufel, Trotz dem Drachen!
Ich kann ihre Macht verlachen.
Trotz dem schweren Kreuzesjoch!
Gott, mein Vater lebet noch.
6. Laß die Welt nur immer neiden;
will sie mich nicht länger leiden,
ei so frag ich nichts darnach:
Gott ist Richter meiner Sach.
7. Will sie mich gleich von sich treiben,
muß mir doch der Himmel bleiben;
ist der Himmel mein Gewinn,
geb ich alles andre hin.
8. Ach Herr, wenn ich dich nur habe,
frag ich nichts nach andrer Gabe;
legt man mich gleich in das Grab:
gnug Herr,´wenn ich dich nur hab.
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(Autor: Christoph Tietze (1641 - 1703))
zu 1. Petrus 5,7
1. Sorge, Vater, sorge du,
sorge für mein Sorgen!
Sorge, Jesu, immerzu,
sorge heut und morgen;
sorge für mich allezeit,
sorge für das deine!
O du Gott der Freundlichkeit,
sorge du alleine!
2. Sorge, wann der Tag anbricht,
für mein Leib und Seele,
da ich einem andern nicht
sie als dir befehle.
Sorge, lieber Gott allhier
auch für meine Sinne;
sorge, daß zuwider dir
ich ja nichts beginne.
3. Sorge doch und laß mir auch
dein Wort bis ans Ende;
laß mir, Herr, den rechten Brauch
deiner Sakramente!
Sorge für die Obrigkeit,
Diener deines Wortes,
und dazu für alle Leut
jedes Stands und Ortes.
4. Sorge, großer Menschenfreund,
für uns, deine Kinder;
sorge, Herr, für Freund und Feind,
sorge für uns Sünder!
Sorge für mein Stücklein Brot,
sorge doch für alle,
die da sind mit mir in Not;
sorge, wenn ich falle.
5. Sorge für mein Amt und Stand,
groß und kleine Pflichten,
für die Arbeit meiner Hand,
Lassen und Verrichten.
Sorge, wenn zu Sünd und Spott
mich mein Fleisch will leiten,
sorge, wenn ich mit dem Tod
ringen soll und scheiden.
6. Sorge, Herr, wenn mich anficht
Satan auf der Erde;
sorge, wenn vor dein Gericht
ich gefordert werde.
Sorg, daß aus dem Grabe mein
ich mich froh erhebe!
Sorge für mich, ich bin dein;
dir ich mich ergebe.
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(Autor: Ludämilie Gräfin von Schwarzburg - Rudolstadt (1640-1672)
Nur noch Hülle, ohne Leben,
nur noch Körper, ohne Geist.
Von Vergänglichkeit umgeben,
wie ein Zug, der leicht entgleist.
Ist das denn die Endstation?
Ist es wirklich hier schon aus?
Ist das denn des Lebens Lohn?
Bleibt am Ende Schreck und Graus?
Oder gehen hier die Gleise,
für das Auge unsichtbar
und auf unbekannte Weise,
weiter bis zum Ziele gar?
Gott holt ab. Er führt den weiter,
den, der fest an Jesu Hand.
DER ist auch im Tod Begleiter
bis nach Haus, ins Vaterland.
Dort ist Leben in der Fülle,
dort ist Himmel, ist Gott nah.
Zurück bleibt dieses Lebens Hülle.
Jesus siegt! Halleluja!
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(Autor: Joachim Krebs) Copyright © by Joachim Krebs, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Psalm 56,9
Die vielen Tränen, die du geweint,
die niemand gesehen, so es scheint,
sind alle gesammelt in einem Krug,
erst wenn er voll ist, ist es genug.
Die Tränen sind nicht ohne Sinn,
sie können werden zum Gewinn;
denn wenn dein Herz schreit, bist du nah’,
d e m , der immer für dich da.
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(Autor: Brunhilde Rusch) Copyright © by Brunhilde Rusch, www.christliche-gedichte.de
zu Psalm 84,7
(Ein Gedicht über geweinte Tränen. Tränen können sowohl Männer als auch Frauen
- junge und alte -plötzlich und aus heiterem Himmel „übermannen.“ Tränen, ob in kleinen,
fast unscheinbaren Tröpfchen oder wie in Wasserbächen, kommen meist nicht ohne Grund …)
Tränen warum?
Tränen wozu?
Tränen im Leid,
sie gehören dazu!
Tränen im Glück,
sie dürfen sein!
Sei dir gewiss,
du bist nie allein!
Warum Leid,
nicht zur Glück?
Weil Jesus auch dich,
so wie mich,
dann wieder näher
zieht zu sich!
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(Autor: Eckhard Chmielewski) Copyright © by Eckhard Chmielewski, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Die Gesellschaft leider meint,
dass der Starke doch nicht weint.
Man meint, man müss‘ für Tränen
sich vor den Leuten schämen.
Man sieht’s fast wie `ne Pficht:
„Ein Junge weint doch nicht.“
Man sagt auch wie im Scherz:
„Indianer kennen keinen Schmerz.“
Man meint, das Weinen sei `ne Sache
für ausgesprochen Schwache.
Wir werden uns nicht selbst beglücken,
wenn wir das Weinen unterdrücken.
Damit wir uns nicht zerrütten,
sollten wir das Herz ausschütten.
Lernen, Gefühle auszudrücken,
das kann uns sehr beglücken.
Tränen darf‘s beim Abschied geben,
Tränen der Trauer gehör’n zum Leben.
Auch bei Enttäuschung darf man weinen,
Tränen der Versöhnung, die können einen.
Tränen gibt es auch im Leide,
wie auch Tränen voller Freude.
Tränen sind für die Gesundheit gut,
dazu braucht es aber etwas Mut.
Auch die Bibel spricht von Tränen,
das soll man hier auch erwähnen.
Mit den Weinenden sollen wir weinen,
und uns in Freude auch vereinen.
Einmal wird uns Gott erfrischen
und alle Tränen von uns abwischen.
Dann gibt es nicht mehr Leid und Schmerz,
denn Gott erquicket unser Herz.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) Copyright © by Hermann Wohlgenannt, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Jesaja 38,17
Bricht Nacht herein in liebend' Herz,
leidet still die Seele.
Sorgen und den größten Schmerz
in Gottes Hand befehle.
Er hilft doch tragen dem, der glaubt,
hält seine Hand bereit,
wenn Schicksal uns das Liebste raubt
zu lindern alles Leid.
Wenn wir auch manchmal nicht versteh'n
warum die Sonn' nicht lacht,
weshalb er manches lässt gescheh'n
was uns viel Kummer macht.
Doch gehen wir niemals allein
durch unser ganzes Leben.
Er will für uns der Führer sein
und seine Hilf' uns geben.
Sicher ist, dass er uns liebt
und jeden Schritt bewacht,
dass er uns seinen Segen gibt,
auch in der dunklen Nacht.
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(Autor: Anette Esposito) Copyright © by Anette Esposito, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Corona hin, Corona her,
Jesus Christus bleibt der HERR.
Lasst euch keine Angst einjagen,
denn wir brauchen nicht verzagen.
Ganz sicher trägt uns Gottes Hand,
SEIN ist die ganze Macht
und Jesus der einst auferstand,
hat alles schon vollbracht.
Wenn der besiegte Feind auch tobt,
kann er uns doch nichts tun,
weil wir dafür sei Gott gelobt,
in Jesus Christus ruh,n.
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(Autor: Gabriele Brand) Copyright © by Gabriele Brand, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Ist im Kampfe dir manchmal das Leben zu schwer.
Denk, Sieger bleibt doch unser Jesus!
Aus dem Himmel da sendet Gott Kräfte dir her.
Und Sieger bleibt doch unser Jesus!
Wenn der Mut dir will sinken, kein Trost ist zu seh`n.
Wenn die menschlichen Stützen zerbrechen.
Kannst du zuversichts-voll zu dem Seelenhirt geh`n.
Seine Hilfe wird Er dir zusprechen.
Wenn die Sonne im Leben sich manchmal verhüllt.
Denk, Sieger bleibt doch unser Jesus!
Wenn in Prüfungszeit dich auch das Feind-Heer anbrüllt.
Denk, Sieger bleibt doch unser Jesus !
Gottes Kraft kennt nicht Grenzen.
Nichts ist Ihm zu schwer.
Seine Hilfe ist dir doch verheißen.
- Spricht ein Machtwort, - besiegt Er das höllische Heer.
In die Schranken wird Er es auch weisen.
Drum hab Mut nur, oh Seele und fürchte dich nicht!
Denn Sieger bleibt doch unser Jesus!
In der finstersten Stunde ist Er dir ein Licht.
Und Sieger bleibt doch unser Jesus!
Und Sein Licht weist uns zu der Herrlichkeit hin.
Wo Du Gott darfst von Angesicht schauen.
Wo die heiligen Scharen zum Throne hinzieh`n.
Wo der Herr lohnt dein kindlich Vertrauen.
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(Autor: Heinrich Ardüser) Copyright © by Heinrich Ardüser, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Herr, unser Leben ruht in deinen Händen,
du kannst unser Schicksal aber wenden.
Wir leben ja in einem vergänglichen Leib,
du aber Herr in unseren Herzen bleib!
Wenn sich erhebt über deine Gemeinde Trübsal,
in deinen Händen liegt doch unser Schicksal.
Darum lehre uns bedenken, dass wir sterben werden,
auf das wir klug seien hier auf Erden.
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(Autor: G. Fuchs) Copyright © by G. Fuchs, www.christliche-gedichte.de
Vertrau in allem deinem HERRN,
denn helfen möchte Er dir gern.
Er ist dir nah, lässt nicht im Stich
und führen will Er liebend dich.
Schon oft war Gott Dir spürbar nah,
Er war in allen Zeiten da.
Auch diesmal hoffe nur auf Ihn,
so darfst getrost den Weg du zieh‘n.
Ich bet‘ für dich und bitte Gott,
dass Er dir beisteht in der Not,
dass nur auf Ihn dein Herz wird schau‘n
und du kannst deinem HERRN vertrau’n.
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(Autor: Julia Steinbaron) Copyright © by Julia Steinbaron, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Siehst du die Berge, voller Kraft, kalt und eisig stehen
sie da und doch ist es nur Stein.
Siehst du die Flüsse, sie fließen seit Jahren und schlagen
ihre Wellen an den Steinen, ohne Mühe und Verstand,
und doch ist es nur Wasser.
Siehst du die Lilien auf dem Feld, voller Schönheit und
Eleganz, wie Sie sich im Wind wiegen ohne Mühe und
voller Vertrauen das Sie morgen wieder blühen,
und doch sind es nur Blumen.
Siehst du die Vögel wie Sie essen ohne zu säen,
ohne Mühe und Not, und doch sind es nur Vögel.
Siehst du die Erde von weitem, wie Sie schwebt
ohne Mühe, gehalten von Göttlichen Seilen,
wie klein und unbedeutend wir doch sind,
wie sinnlos erscheint Reichtum und Not,
wenn man Gottesreichtum kennt.
Wenn es Dir gut geht freue dich über dein Glück,
wenn es Dir schlecht geht, dann bedenke
Gott schenkt dir beides.
Gottes Plan für Dich ist dir verborgen,
vertraue auf Ihn und es wird gut.
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(Autor: Sebastian Klotz) Copyright © by Sebastian Klotz, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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