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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Johann Rist (1607 - 1667)
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Johann Rist wurde 1607 in Ottensen bei Hamburg geboren.
Er wirkte als Pfarrer in Wedel an der Elbe in Holstein.
Johann Rist war ein durch Kaiserlorbeer und Adelsstand gefeierter Dichter.
1667 verstarb er.
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| 1. Auf, auf, ihr Christen alle
2. Brich an, du schönes Morgenlicht
3. Du Lebensbrot, Herr Jesus Christ
4. Du Lebensfürst, Herr Jesu Christ
5. Ermuntre dich, mein schwacher Geist
6. Herr Jesu, zieh uns für und für
7. Hilf, Herr Jesu, lass gelingen
8. Ihr Augen weint!
9. Jesu, der du meine Seele hast
10. Laß endlich an des Lammes Tisch
11. Lasset uns den Herren preisen
12. Man lobt dich in der Stille
13. Mein Heiland sitzet droben zu Gott
14. O Ewigkeit, du Donnerwort
15. O Jesu, meine Wonne
16. Werde licht, du Stadt der Heiden
17. Werde munter, mein Gemüte
18. Wie groß ist dieser Freudentag!
19. Wie wohl hast du gelabet
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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