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Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Jesaja 53,5
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Der Heiland starb am Kreuz für mich,
der Heiland starb am Kreuz für mich,
der Heiland starb am Kreuz für mich und machet alles gut,
alles gut, alles gut.
Der Heiland starb am Kreuz für mich und machet alles gut.
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Frage:
Was wäre, wenn Jesus nicht auch für MEINE und DEINE Sünden am Kreuz gestorben wäre?!
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Zum Nachdenken: Es wäre nicht auszudenken, weil NUR Jesus Christus der Weg zum Vater im Himmel ist (Joh. 14,6) weil wir nur durch Seine Wunden von unseren Sünden geheilt werden können!
Wie oft fehlen wir auch jetzt noch nach der Bekehrung - aber immer wieder dürfen wir zu Jesus Christus kommen und uns die `Füße waschen lassen` (Joh. 13), wenn wir sie auf dieser sündenverseuchten Erde beschmutz haben. Gottes Liebe und Gnade ist für uns nicht wirklich zu begreifen, wir können sie nur voller Freude annehmen und Jesus Christus für Sein Erlösungswerk am Kreuz loben, preisen, ehren und anbeten! Lasst uns das täglich mit dankbarem Herzen tun! |
| Abendmahl / Mahl des Herrn | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Abendmahlslieder und Abendmahlsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Jesu, meine WonneAbendmahlslied, Melodie: Nun laßt uns Gott dem Herren
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1. O Jesu, meine Wonne,
du meiner Seele Sonne,
du Freundlichster auf Erden,
laß mich dir dankbar werden!
2. Wie kann ich gnugsam schätzen
dies himmelsüß Ergetzen
und diese teuren Gaben,
die uns gestärket haben?
3. Wie soll ich dir es danken,
o Herr, daß du mich Kranken
gespeiset und getränket,
ja selbst dich mir geschenket?
4. Ich lobe dich von Herzen
für alle deine Schmerzen,
für deine Schläg und Wunden,
der du so viel empfunden.
5. Dir dank ich für dein Leiden,
den Ursprung meiner Freuden;
dir dank ich für dein Sehnen
und heiß vergoßnen Tränen.
6. Dir dank ich für dein Lieben,
das standhaft ist geblieben;
dir dank ich für dein Sterben,
das mich dein Reich läßt erben.
7. Jetzt schmecket mein Gemüte
dein übergroße Güte;
dies teure Pfand der Gnaden
tilgt allen meinen Schaden.
8. Herr, laß mich´s nicht vergessen,
daß du mir zugemessen
die kräftige Himmelsspeise,
wofür mein Herz dich preise.
9. Du wollest ja die Sünde,
die ich annoch empfinde,
aus meinem Fleische treiben
und kräfig in mir bleiben.
10. Nun bin ich los gezählet
von Sünden und vermählet mit dir,
mein liebstes Leben.
Was kannst du Werters geben?
11. Laß Schönster, meine Seele
doch stets in dieser Höhle
des Leibes mit Verlangen
an deiner Seele hangen!
12. Laß mich die Sünde meiden,
laß mich geduldig leiden,
laß mich mit Andacht beten
und von der Welt abtreten!
13. Nun kann ich nicht verderben;
drauf will ich selig sterben
und freudig auferstehen,
o Jesu, dich zu sehen.
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(Abendmahlslied, Autor: Johann Rist (1607 - 1667))
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