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christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.04.2024

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Die Bibel vergleicht die Beziehung zu Gott mit einer Ehe

So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.

Römer 3,28

Ohne sich Jesus anzugeloben
gelangt man nicht zu Gott dort droben!
Aber wenn Du schon ein Gotteskind bist
dann sei auch mit Werken ein wahrer Christ!

Frage: In Jakobus 2,24 heißt es, `dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.` Gibt es hier einen Widerspruch?

Zum Nachdenken: Man achte auf die Endung: `allein`! Die Bibel vergleicht unsere Beziehung mit Gott mit einer Ehe: Erst wird ein Ehebund geschlossen bzw. man `gelobt` sich einander an. Genauso beginnt das Glaubensleben mit einer aufrichtigen Bekehrung incl. Wiedergeburt. Dann kommt das Eheleben mit dazugehörigen Liebestaten (enge Gemeinschaft, Treue, gegenseitige Hilfe etc.). Genauso gehören zum Glaubensleben auch Liebestaten (Bibellese und Gebet, Treue, Gott dienen und Er sorgt für uns etc.). So wie Ehen ohne Liebestaten keine rechten Ehen sind und meist Schiffbruch erleiden, so auch ein Glaube ohne Werke! Aber auch: So wie eine bloße Liebesbeziehung noch keine eherechtlichen Sicherheiten bieten, so auch fromme Taten ohne Bekehrung kein Seelenheil! Wenn Du Dich also noch nicht aufrichtig bekehrt hast, dann tue es JETZT, wo noch Gnadenzeit ist! Hast Du Dich aber schon bekehrt, dann Liebe auch Gott von ganzem Herzen - und das in Wort und Tat!

Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter)

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Inhalt

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Ämilie Juliane Gräfin von Schwarzburg-Rudolstadt (1637-1706)


Ämilie Juliane Gräfin von Schwarzburg-Rudolstadt wurde 1637 als Gräfin zu Barby geboren.
Wie bei Luther stand auch bei ihr neben dem Gebet der Fleiß im Beruf und in der Haushaltung obenan, weswegen sie das klösterliche Motto "ora et labora" (bete und arbeite) wertschätzte. So begann sie nicht nur den Tag mit einer Andacht, sondern hielt diese auch Mittags und zum Tagesabschluss.
Sie verstarb 1706 in Rudolstadt.



Albert Knapp (1798 - 1864)


Albert Knapp wurde 1798 in Tübingen geboren.
Durch Ludwig Hofacker wurde Albert Knapp zur Glaubensgewissheit geführt.
Zuerst war Albert Knapp Pfarrer in Sulz/Neckar und Kirchheim/Teck, ab 1836 dann Stadtpfarrer in Stuttgart.
Albert Knapp war ein einflussreicher Prediger und Seelsorger sowie ein sehr fruchtbarer Dichter. Vor allem wurde er als Hymnologe und Herausgeber des "Evangelischen Liederschatzes" 1837 bekannt (mit 3590 Liedern die umfangreichste erbauliche Sammlung) und war ein geschätzter Dichter von Erweckungs- und Missionsliedern. Seine Textänderungen haben die Gesangbücher des 19. Jahrhunderts sehr stark beeinflusst.
Albert Knapp starb 1864 in Stuttgart.



August Dietrich Rische (1819 - 1906)


August Dietrich Rische wurde am 5.2.1819 in Minden als Sohn eines Registrators geboren.
Er besuchte zunächst das Gymnasium in Minden, das er 1839 mit dem Abitur abschloß. Anschließend studierte er Theologie in Halle und Münster, wo er dann im Herbst 1842 und im Herbst 1844 seine beiden theologischen Examina ablegte.
Beeinflußt von August Tholuck (1799-1877) in Halle, dessen Studentenkreis er sich dann anschloss, erlebte er eine persönliche Erweckung.
Die Minden-Ravensberger Erweckungsbewegung beeinflusste ihn nachhaltig.
Er gründete in Jöllenbeck den ersten Jünglingsverein in Minden-Ravensberg.
Außerdem gab er die erste Anregung eines Waisenhauses und war mitbeteiligt an der Gründung des Gütersloher Gymnasiums.
Im Jahre 1849 wurde er als Inspektor der neu gegründeten Evangelischen Gesellschaft für Deutschland nach Elberfeld berufen.
Am 23.22.1852 trat er eine Pfarrstelle in Schwinckendorf (Mecklenburg) an.
Über zehn Jahre schrieb er dort die Sonntagsblätter für die Gemeinden Mecklenburgs.
Am 30.6.1900 zog er nach Ludwigslust, wo er als Kirchenrat i.R. lebte und 1906 starb.

Bekannt wurde er vor allem als Komponist und Texter populärer kirchlicher Volkslieder, die er besonders für den Gebrauch in außergottesdienstlichen Kinder- und Jugendstunden verfaßt hatte.
Außerdem schrieb er eine Reihe Biographien von Persönlichkeiten aus der Erweckungsbewegung.
Sein Hauptanliegen war die Neubelebung protestantischer Traditionen.
Sein Arbeitsfeld waren in erster Linie die Evangelisation sowie die Kinder- und Jugendarbeit.



August Hermann Franke (1853 - 1891)


August Hermann Franke wurde 1853 in Sundern bei Gütersloh geboren.
Er war Theologieprofessor in Halle und Kiel und wird auch als Verfasser der "Deutschen Psalmen" bezeichnet.
1891 starb August Hermann Franke in Montreux in der Schweiz.



Bartholomäus Ringwaldt (1530 - 1599)


Bartholomäus Ringwaldt wurde 1530 in Frankfurt an der Oder geboren.
Er war Lehrer und Prediger und ab 1566 Pfarrer in Langenfeld in der Neumark.
Bartholomäus Ringwaldt kämpfte vor allem für die Reinheit der Lehre sowie Zucht und Sitte, rief zur Buße auf und verfasste Lehrgedichte sowie geistliche Schauspiele.
1599 starb Bartholomäus Ringwaldt.



Benjamin Schmolck (1672 - 1737)


Benjamin Schmolck wurde 1672 in Brauchitschdorf bei Liegnitz geboren.
Er wurde schon in der Studienzeit als Dichter mit dem Kaiserlorbeer ausgezeichnet.
Er war Oberpfarrer und Inspektor in Schweidnitz. Dabei hatte er in der schlesischen Gegenreformationszeit unter jesuitischen Umtrieben zu leiden.
Er zählt zu den Erbauungsschriftstellern und Liederdichtern.
Die letzten sieben Jahre war er gelähmt und zum Schluß auch noch erblindet. 1737 verstarb Benjamin Schmolck.



Christian Fürchtegott Gellert (1715 - 1769)


Christian Fürchtegott Gellert wurde 1715 in Hainichen im sächsischen Erzgebirge geboren.
Er war als Professor der Dichtkunst, Beredsamkeit (heute würde man 'Rhetorik' sagen) und Moral in Leipzig tätig.
Als kindlich gläubiger Christ besang er in der rationalistischen Ausdrucksweise seiner Zeit die Herrlichkeit Gottes in Liedern von großer Volkstümlichkeit.
1769 verstarb er.



Christian Friedrich Richter (1676 - 1711)


Christian Friedrich Richter wurde 1676 in Sorau in Niederlausitz geboren.
Er arbeitete als Inspektor des Pädagogiums und Arzt des Waisenhauses in Halle.
Christian Friedrich Richter war einer der bedeutendsten Dichter des Halleschen Pietismus und schuf Lieder von wunderbarer Innerlichkeit.
Er verstarb 1711.



Christian Keimann (1607 - 1662)


Christian Keimann (auch: Keymann) wurde 1607 in Pankraz in Böhmen geboren.
Er arbeitete als Rektor des Gymnasiums in Zittau.
Das Lied "Meinen Jesum laß ich nicht" wurde durch das Bekenntnis des sterbenden Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen angeregt.
1662 verstarb Christian Keimann.



Christoph Karl Ludwig von Pfeil (1712 - 1784)


Christoph Karl Ludwig, Reichsfreiherr von Pfeil wurde 1712 in Grünstadt bei Worms geboren.
Von 1737 ab war er Jurist im württembergischen Staatsdienst in Regensburg und Stuttgart.
1763 wurde er preußischer Gesandter für Schwaben und Franken.
Christoph Karl Ludwig, Reichsfreiherr von Pfeil war geistlich stark von August Hermann Francke beeinflusst sowie später vom schwäbischen Pietismus und war eng mit dem schwäbischen, lutherischen Theologen Johann Albrecht Bengel verbunden.
1784 starb er in Unterdeufstetten bei Crailsheim in Württemberg.



Cornelius Becker (1561 - 1604)


Cornelius Becker wurde 1561 in Leipzig geboren, wo er auch lebte und wirkte.
Er war Professor der Theologie sowie Pfarrer in der St. Nikolaikirche in Leipzig.
Für die Lutherische Kirche gab Cornelius Becker 1602 den Psalter in Liedern "auf Luthers Wort und Weise" heraus.
1604 verstarb Cornelius Becker.



Daniel Webster Whittle (1840 - 1901)


Daniel Webster Whittle wurde 1840 in Chicopee Falls (Amerika) geboren.
Anfänglich war er Bankkassierer in Chikago, im amerikanischen Bürgerkrieg dann Offizier.
Später wurde er dann ein gesegneter Evangelist.
Er verstarb 1901.



David Denicke (1603 - 1680)


David Denicke wurde 1603 in Zittau (Oberlausitz) geboren.
In Jena und Königsberg war er Privatdozent der Rechtswissenschaften und ab 1629 Hofmeister bei Herzog Georg von Braunschweig-Lüneburg.
1642 wurde David Denicke Konsistorialrat in Hannover und Titularabt von Bursfelde.
1646 war David Denicke Mitherausgeber des "Neu ordentlich Gesang-Buch", in dem erstmals ältere Lieder sprachlich umgestaltet wurden.
David Denicke verstarb 1680 in Hannover.



Dora Rappard (1842 - 1923)


Dora Rappard wurde 1842 auf der Insel Malta, als Tochter des evangelischen Bischofs Gobat von Jerusalem, geboren.
Sie heiratete Karl Heinrich Rappard, den Inspektor der Pilgermission in St. Chrischona bei Basel.
Durch die Heiligungsbewegung angeregt schrieb sie viele geistliche Lieder und Bücher mit geistlichem Tiefgang.
Sie starb 1923.



Eleonore Fürstin von Reuß (1835-1903)


Eleonore Fürstin von Reuß wurde 1835 in Gedern am Vogelsberg
als Gräfin zu Stolberg-Wernigerode geboren.
Sie lebte in Jänkendorf in Schlesien.
1903 verstarb Eleonore Fürstin von Reuß in Ilsenburg im Harz.



Erasmus Alber (1500 - 1553)


Erasmus Alber wurde 1498 in Bruchenbrücken bei Friedberg (Wetterau) in Hessen geboren.
Er war ein Schüler und Freund von Martin Luther und ein vielseitiger und fruchtbarer Schriftsteller.
Erasmus Alber war Pfarrer in Hessen und Brandenburg, wurde jedoch als Reformator immer wieder vertrieben.
Nach mehrjähriger Wirksamkeit in Wittenberg, Hamburg und Magdeburg wurde Erasmus Alber Generalsuperintendent in Neubrandenburg (Mecklenburg), wo er auch 1553 starb.



Erdmann Neumeister (1671 - 1756)


Erdmann Neumeister wurde 1671 in Uichteritz bei Weißenfels geboren.
Er war Pfarrer in Eckartsberga, Hofprediger in Weißenfels, Superintendent in Sorau (Niederlausitz) und von 1715 ab Hauptpastor an der St. Jakobi in Hamburg.
Erdmann Neumeister war ein einflussreicher Literaturkritiker sowie auch ein fruchtbarer Kirchenliederdichter. Seine Kantatentexte wurden u.A. von Bach und Telemann vertont.
1756 verstarb Erdmann Neumeister in Hamburg.



Ernst Gottlieb Woltersdorf (1725 - 1761)


Ernst Gottlieb Woltersdorf wurde 1725 in Friedrichsfelde bei Berlin geboren.
1748 wurde er Stadtpfarrer in Bunzlau in Schlesien, wo er ein Waisenhaus nach Halleschem Vorbild mitbegründete und später leitete und mit besonderer Liebe unter der Jugend arbeitete.
Ernst Gottlieb Woltersdorf war ein fruchtbarer und wirksamer Schriftsteller und Liederdichter im Geiste des Pietismus.
Er starb, im Dienst sich verzehrend, schon 1761.



Ernst Heinrich Gebhardt (1832 - 1899)


Ernst Heidrich Gebhardt wurde 1832 in Ludwigsburg geboren.
Er war Methodistenprediger und wirkte bahnbrechend in Deutschland für das evangelische Erweckungs- und Heilslied.
Durch die Herausgabe in verschiedenen Liederbüchern wurde er bekannt.
Zudem war Ernst Heidrich Gebhardt auch Sänger im Christlichen Sängerbund und abeitete in der Trinkerrettung mit usw.
1899 starb er in Ludwigsburg.



Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860)


Ernst Moritz Arndt wurde 1769 in Schoritz auf Rügen geboren.
1818 wurde er Professor für neuere Geschichte in Bonn und während der Freiheitskriege war er ein patriotischer Schriftsteller.
Ernst Moritz Arndt regte 1819 mit seinem Buch "Von dem Wort und dem Kirchenlied" die Gesangbuchreform an.
1820 wurde er wegen seiner demokratischen Gesinnung amtsenthoben, jedoch 1840 wieder eingesetzt.
1848 war Ernst Moritz Arndt Abgeordneter der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche.
Er verstarb 1860 in Bonn.



Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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