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Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch verlobt mit einem einzigen Mann, damit ich Christus eine reine Jungfrau zuführte.
2. Kor. 11,2
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Bist Du bereits verlobt mit Jesus Christ,
dass Er Dein HERR und Retter geworden ist?
Die Brautwerbezeit kann jederzeit enden,
drum gilt es JETZT sich zu Jesus zu wenden!
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Frage:
Hattest Du Dich schon mit Jesus Christus verlobt - oder hast Du weder Anrecht noch Anteil an Jesus Christus und der Herrlichkeit im Himmel?
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Zur Beachtung: Damals fand erst eine Verlobung mit Brautpreiszahlungen und Gelöbnis (Weintrinken aus einem Kelch) statt, dann wurde die Wohnstatt vorbereitet und schließlich holte der Bräutigam die Braut ab. Wir dürfen jederzeit mit der Abholung rechnen (Joh. 14,3), aber: Nur wer wirklich mit Jesus verlobt ist wird abgeholt! Nur wer `ja` zu Jesus durch echte Buße und Umkehr sagte und IHN als HERRN im Leben aufnahm, kann ein Gotteskind werden.
Wie üblich muss aber auch Jesus Christus als Bräutigam `ja` sagen, was durch die Versiegelung mit dem Heiligen Geist bzw. eine Wiedergeburt geschieht (Eph. 1,13; Joh. 3,3). Durch Versiegelung gehören wir Jesus! Wer dieses Siegel des Heiligen Geistes NICHT hat, ist NICHT sein und wird bei der Entrückung zurückbleiben! Dass wir versiegelt sind bezeugt nach Römer 8,16 der Geist selbst!
Hast Du dieses Zeugnis? Falls nicht, nimm HEUTE Jesus als HERRN und Erlöser an! |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott liebt ÜberraschungGottesgedicht zu 1. Korinther 2,9
Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben." 1. Korinther 2,9 (Luther 1912) |
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Voll Wunder und schön
schuf Gott unsre Erde.
Er schenkte sie uns,
als Er sprach: „Es werde!“
Ausdruck der Allmacht,
wohin wir auch blicken.
Gott liebt Sein Geschöpf
und will es beglücken.
Seht, die Bienen summen
um duftende Blumen.
Vielfältig die Art,
die Farben so zart:
Die Formen der Blätter
und zahlloser Blüten
sind kunstvoll verzieret
und alle verschieden.
Kein einziger Mensch
ist dem anderen gleich.
Wie ist unser Schöpfer
so ideenreich.
Er lässt uns froh staunen
schon hier in der Welt.
Wie wird es bei Ihm sein,
der’s Sternenheer zählt.
Denn Er verspricht Wunder,
die niemand geschaut.
Gott liebt Überraschung
für den, der Ihm traut.
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(Gottesgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
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