Gottes Wesen

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 10.12.2024

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Uns anvertraute Gaben gilt es einzusetzen

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.

Lukas 12,48b

Du bist reich beschenkt, weißt Du es nicht?
Gott gab Dir Gaben mit einer guten Absicht.
Trage sie zum Wohl der Gemeinde Jesu bei
und nutze Deine Fähigkeiten, was es auch sei.
Es ist doch schön, Gott in Liebe damit zu ehren.
Mit Freude erfüllt, wird Dich Gottes Geist führen!

Frage: Welche Talente* könnte Gott einst von Dir fordern? (Begabung + Aufgabe = Verantwortung)

Zum Nachdenken: Gaben sind ein besonderes Geschenk, die i.d.R. mit Aufgaben verbunden sind, die nicht von jedem getan werden können. Das fördert die Vielfalt im Reich Gottes. Lies bitte auch den Kontext, damit Du Dir noch ein komplexeres Bild machen kannst. Was sagst Du zum ähnlichen Beispiel in Matth. 25,14-30?
*Symbolisch steht das Talent für das von Gott gegebene Leben, Kapital, Begabung ... und dafür, was jeder aus seinem `göttlichen` Fundus machen oder entwickeln kann, um Gott und Menschen zu dienen.

Gedichte über Gott und sein Wesen

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Inhalt

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Ach mein Herr Jesu, wenn ich dich nicht hätte

zu Psalm 73,25


1. Ach mein Herr Jesu, wenn ich dich nicht hätte
und wenn dein Blut nicht für die Sünder redte,
wo sollt ich Ärmster unter den Elenden
mich sonst hinwenden?

2. Ich wüsste nicht, wo ich vor Jammer bliebe;
denn wo ist solch ein Herz wie deins voll Liebe?
Du, du bist meine Zuversicht alleine;
sonst weiß ich keine.

3. Hättst du dich nicht zuerst an mich gehangen,
ich wär von selbst dich wohl nicht suchen gangen;
du suchtest mich und nahmst mich mit Erbarmen
in deine Arme.

4. Nun dank ich dir vom Grunde meiner Seelen,
dass du nach deinem ewigen Erwählen
auch mich zu deiner Kreuzgemeine brachtest
und selig machtest.

(Autor: Christian Gregor (1723 - 1801))



Ach traure nicht, du frommer Christ

zu Römer 8,39


1. Ach traure nicht, du frommer Christ,
der du im Elend jetz und bist,
mußt gehn auf fremde Straßen.
Schwer ist das Joch,
doch lebet noch,
der sein Volk nie verlassen.

2. Gedenke nicht, du seist allein:
es haben müssen Pilgrim sein
Erzväter und Propheten.
Ja Gottes Kind,
frei aller Sünd,
war auch in solchen Nöten.

3. Schau über dich, da wohnet Gott,
versöhnt durch Christi Kreuz und Tod;
von dem kann dich nichts scheiden.
Dir ist bereit'
vor aller Zeit
das Himmelreich voll Freuden.

4. Sind um dich her der Feinde viel,
so hat doch Gott gesteckt ein Ziel,
das sie nicht überschreiten.
Findt sich Gefahr,
der Engel Schar
muss selber für dich streiten.

5. Gott zählet alle Härlein klein,
nicht eines soll verloren sein:
wie sollt er dann nicht sorgen
für Seel und Leib,
für Kind und Weib?
Sie sind ihm unverborgen.

6. Wird dir dein zeitlich Gut geraubt
und mitzunehmen nichts erlaubt,
befiehl Gott deine Sache.
Er ist´s, der richt,
wenn niemand spricht;
sein ist allein die Rache.

7. Dein traurig Herze sprich zur Ruh.
Gott wird dir Leute schicken zu,
die werden dir beispringen
mit treuem Rat
und mit der Tat,
dass du ihm wirst lobsingen.

8. Er wird ein Räumlein dir beschern,
dass du dich ehrlich wirst ernährn
und können sicher wohnen,
bis er zu sich
wird nehmen dich,
dir deine Treue lohnen.

9. Du wirst erfahren in der Tat,
dass deine Zier in Gottes Stadt,
die nicht von dir wird weichen,
mit aller Pein,
die hier mag sein,
gar nicht sei zu vergleichen.

10. Wohlan, so leid jetzt, was du sollt!
Und wenn auch gleich der Teufel wollt
vor Zorn die Höll anzünden,
dennoch wirst
du in Fried und Ruh
bei Gott dein Räumlein finden.

(Autor: Johann Heermann (1585-1647))



Alle Abend, alle Morgen


1. Alle Abend, alle Morgen
hilft des großen Gottes Sorgen
auch dem Kleinsten, weil es S e i n.
Ihm sind die veracht´tsten Dinge
zum Erschaffen nicht geringe,
zum Erhalten nicht zu klein.

2. Bei Ihm sucht der Löwe Speise
und so hört Er gleicher Weise
auch der jungen Raben Stimm´;
Blumen kleiden, Arme machen,
mächtig sein auch in den Schwachen,
sind Verrichtungen von ihm.

3. Wenn Er dem was Er erwählet,
Haupthaar, Fluchten, Tränen zählet,
Kindlein trägt, als wie im Schoß;
Fremde schützet, Sklaven höret,
Waisen pfleget, Wittwen nähret:
Dann ist Gott im Kleinen groß.

(Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Allerhöchster


Heiliger, Allmächtiger, Schöpfer der Zeit,
Liebender, Sorgender, - dir bin ich geweiht.
Ehrfürchtig tret’ ich hin vor deinen erhabenen Thron,
dort find’ ich dich, Vater, Heil’ger Geist und den Sohn.

Unwürdig, schwach, hilfsbedürftig stehe ich,
singe dein Lob, - meine Seele freut sich.
Seit Jesus am dem Kreuz für die Sünder verblich,
steht mir in der Gegenwart Gottes bereitet ein Tisch.

Unerklärliche Gemeinschaft, - die nenn’ ich jetzt mein,
aus Gnaden darf ich Gottes Familienglied sein.
Wie ist das möglich, der ich einst war so fern -
von Gott neu erschaffen, jetzt - ein Zeuge des Herrn.

Durch das Opferblut Jesu wurde mir noch geschenkt,
ewiges Leben - von dem, der das Universum lenkt,
dieses Leben fängt jetzt schon an und endet auch nie,
dankbar lobpreise ich Dich, Vater, und beug’ meine Knie.

Welch einen Vater hab’ ich, der mich so sehr liebt,
dass er mir das Liebste, seinen eignen Sohn gibt!
Wer an den glaubt ist gerettet - fürwahr,
wird zugezählt zu der Heiligen Schar.

König und Priester nennt mich jetzt mein Herr,
Hocherhabner, allein Würdiger - heilig ist Er!
Wir beugen uns in Demut vor Dir, Mächtigster!
Wo ist ein Gott, so wie Du? - Gebt ihm Ehr!

Richter der Menschen, den einst jeder wird seh´n,
dann ist’s um den Spötter und Sünder gescheh´n.
Wenn Gott sein abschließend Urteil einst spricht:
„Weiche von mir, denn ich kenne dich nicht!“

Nur wer durch Glauben an Jesus befreit,
wird einst ererben des Herrn Herrlichkeit.
Staunend, anbetend er Gott ewig preist:
„Heilig bist du, der uns Gnade erweist!“

Durch das Opferblut Jesu geheiligt, geweiht,
bewahrt durch Gottes Gnade, zum Dienen bereit,
dies ist das höchste Glück, laut rühm’ ich gern:
„Ehre dem Schöpfer, dem liebenden Herrn!

Heilig, heilig, heilig!“ jauchzen wir dir Vater zu!
„Wo ist ein solcher Gott, mächtig wie du?
Dir sei unser Leben und Loblied geweiht,
dient ihm, erhebt ihn bis in Ewigkeit!“

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Allwissender, vollkommner Geist


1. Allwissender, vollkommner Geist,
des Auge alles siehet, was Nacht
und Abgrund in sich schleußt,
und dem sich nichts entziehet!
Es kann vor deinem hellen Licht
sich kein Geschöpf verstecken.
Was in der Finsternis geschicht,
das weißt du aufzudecken,
und an den Tag zu bringen.

2. Selbst die Gedanken sind dir kund,
die unsre Seele heget,
eh´ sie noch der verschlossne Mund
durch Worte dargeleget.
Die Herzen sind dir offenbar,
du forschest ihre Tiefen,
den Rat derselben siehst du klar,
du kannst die Nieren prüfen,
und die Begierden wägen.

3. Was deiner Freunde Herz begehrt,
das weißt du eh´ sie beten.
Ihr Seufzen wird von dir erhört,
eh´ sie noch vor dich treten.
Was deiner Feinde Herz beschließt,
das ist dir unverborgen,
dieweil du ihren Anschlag siehst
als wie den lichten Morgen,
den keine Schatten decken.

4. Was nach Verfließung vieler Zeit
noch künftig wird geschehen,
sehn deine Augen allbereit
als gegenwärtig stehen.
Du machst es deinen Knechten kund,
es weiter auszubreiten,
und läßt durch ihren schwachen Mund
die größten Heimlichkeiten
der ganzen Welt entdecken.

5. Bleibt gleich vor Menschen manches
noch in der dieser Zeit verschwiegen,
so wird dein Auge künftig
doch die Finsternis besiegen.
Dein unparteiisches Gericht
wird alles offenbaren;
was noch so heimlich jetzt geschicht,
wird man alsdann erfahren,
und öffentlich erzählen.

6. Laß mich, o höchste Majestät!
Dein helles Auge scheuen,
das nie ein Heuchler hintergeht
mit falschen Schmeicheleien.
Durchdringe kräftig Seel´ und Geist
mit deinen heitern Blicken.
Laß, was geheime Schande heißt,
samt allen bösen Tücken,
mich lebenslang vermeiden.

(Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))



Auf! Auf, zu Gottes Lob

zu Jesaja 6


1. Auf! Auf, zu Gottes Lob, ihr hohen Cherubim!
Frohlocket auch mit uns, ihr hellen Seraphim!
Bedecket das Gesicht, verhüllet eure Füße;
wir schmecken wonnevoll bei Gott das Himmelssüße.
Empfangt von uns den Schall,
und gebt den Wiederhall!
Heilig, Heilig, Heilig,
Du Herrscher Zebaoth!
Du bist der hohe Gott,
Dein Ruhm läuft schnell und eilig! –

2. Gott Vater ist im Sohn, hochheilig für und für;
Gott Sohn im Vater ist, hochheilig gleicher Zier;
hochheilig ist der Geist im Vater und im Sohne;
Du dreimal heil´ges Eins in Deinem Himmelsthrone!
Wir loben, preisen Dich,
und rühmen ewiglich:
Heilig, Heilig, Heilig,
Du Herrscher Zebaoth!
Du bist der wahre Gott,
Dein Volk ruft heilig heilig!

3. Du hast uns hoch erhöht zur Himmels Herrlichkeit;
wir steh´n vor Deinem Thron zu Deinem Lob bereit;
Dich, o Dreieiniger anschauen wir mit Wonne,
o unvergängliche Licht, Du klare Engelsonne !
Dir tönt's aus unsrer Brust
mit ewig reiner Lust:
Heilig, Heilig, Heilig,
Du Herrscher Zebaoth!
Du bist der große Gott,
Dir tönt der Himmel heilig!

4. Gott Vater, sei gepreist, Du Schöpfer aller Welt!
Erlöser Gottes Sohn, Dir tönt das Himmelszelt.
Und Du, Gott heil´ger Geist sei ewig hoch geehret;
Du unsre Heiligung! Du hast uns treu gelehret.
Und durch des Glaubens Macht
zum Schauen hingebracht;
Freude, Freude, Freude,
empfinden ewig wir,
Dreieinigkeit, bei Dir,
und leben fern vom Leide!

(Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Barmherziger Gott


Ja, mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht.

Jesaja 43,24b-25


Du hast mir viel Mühe und Arbeit gemacht
und dabei nur an Dich gedacht.
Das sprach der lebendige Gott zu Seinem Volk,
doch Seine Weisungen brachten nur wenig Erfolg.

So wandte sich Gott der ganzen Welt zu
und verhieß allen Nationen Ruh.
Der wahrhaftige Gott spricht auch zu Dir und mir,
damit Sein Wort uns leite und sicher führ.

Nur in Jesus Christus kann vergeben werden,
keine belastende Schuld wird Dich mehr gefährden!
Der gnädige Gott will segensreich agieren
mit Seiner Liebe. Werde ich sie reflektieren?


Mir ist Erbarmung widerfahren, Erbarmung deren ich nicht wert;
das zähl ich zu dem Wunderbaren, mein stolzes Herz hat´s nie begehrt.
Nun weiß ich das und bin erfreut und rühme die Barmherzigkeit.

Ich hatte nichts als Zorn verdienet und soll bei Gott in Gnaden sein?
Er hat mich mit sich selbst versühnet und macht durchs Blut des Sohn´s mich rein.
Wo kam dies her, warum geschieht´s? Erbarmung ist´s und weiter nichts!

(2 Strophen aus dem Liedtext von Philipp Friedrich Hiller 1699-1769)

(Autor: Ingolf Braun)

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Bei dir verweilen


Wer kann, o Herr, dein Sehnen fassen,
dass du bei Menschen wohnen willst?
Du Heiliger, du großer Gott,
du müsstest solche Wesen hassen.
Doch du hast dich zu uns bekannt.
Dein Wunsch ist, dich uns mitzuteilen.
Wir dürfen schon in dieser Zeit
und bis in alle Ewigkeit
bei dir verweilen.

(Autor: Toni Jung (1918 – 2014))

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Bei Gott ist nichts unmöglich


Bei Gott ist nichts unmöglich,
drum glaube fest daran;
bisher dem Schöpfer alles
und jederzeit gelang.

Bei Gott ist nichts unmöglich,
der Stärke hat und Kraft;
die Jesus auferweckte.
Auch dir Er Wunder schafft!

Bei Gott ist nichts unmöglich,
nur bete mit Vertrau‘n.
Er nimmt‘s in Seine Hände,
du wirst die Werke schau’n.

Bei Gott ist nichts unmöglich,
Er ist der treue Hort.
Wie gestern, so auch morgen
steht Er zu Seinem Wort.

Bei Gott ist nichts unmöglich -
nur zweifle nicht daran!
Wie ist es doch so herrlich,
wenn man Ihm trauen kann.

Weit über das Verstehen
kann wirken unser HERR.
Wir dürfen es dann sehen
und lieben Ihn noch mehr.

(Autor: Julia Steinbaron)

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Das göttliche Hirtenamt

zu Hesekiel 34,15-16



(Die 6 Verben)


Der gute Hirte
wird seine Herde* weiden
und sie durch Höhen und Tiefen begleiten.

Er wird sie lagern lassen,
damit sie neue Kraft und Mut fassen.

Er will die Verlorenen suchen
und eindrücklich jeden Einzelnen mit Namen rufen.

Er will die Verirrten zurückbringen,
Menschen, die eigne, gefährliche Wege gingen.

Er will ihre seelischen Wunden verbinden
und weiteres Unglück von ihnen wenden.

Er will auch DICH ganzheitlich stärken,
Dir seine Liebe geben und Rettung erwirken.

Drum nimm IHN heute als Deinen Herrn an,
damit er Dein Leben segensreich führen kann!


* Volk Israel & die Christenheit
Das Hirtenamt bezieht sich auf Jesus Christus allein, wie auch in Psalm 23.

(Autor: Ingolf Braun)

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Deine Vollkommenheit

zu Kolosser 3,14


1. Deine Vollkommenheit
zeigt uns unsre Sünden
und sie macht uns bereit,
sie zu überwinden,
Deine Vollkommenheit
kann uns auch beschämen,
doch Deine Freundlichkeit
trocknet unsre Tränen.

Refrain:
Wenn auch die Gerechtigkeit
sprengt die Dimensionen,
und des Menschen Schlechtigkeit
kannst Du nie belohnen,
wird doch Deine Gnade
immer größer sein!
Aus der schlimmsten Lage
kannst Du uns befrein.

2. Deine Vollkommenheit
liebt uns in dem Geiste,
Der mit Beharrlichkeit
uns bis hierher speiste.
Deine Vollkommenheit
will durch uns nun leben.
Weinstock der Heiligkeit,
wir sind Deine Reben.

Refrain:

3. Deine Vollkommenheit
strebt nach jenem Reiche,
wo Deine Christenheit
Dir vollkommen gleiche.
Deine Vollkommenheit
will uns Frieden schenken
und Deine Heiligkeit
uns in Dir versenken.

Refrain:

(Autor: Monika Mühlhaus)

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Denn Du bist Gott


Denn du bist Liebe
Denn du bist Licht
Du führst uns hin zu deinem Angesicht

Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist in allem unsere Zuversicht!

Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist das Wort, das zu uns spricht!

Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist der Weg durch das Gericht!

Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist die Wahrheit, die hält was sie verspricht!

Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist die Kraft, die Mauern durchbricht!

Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du schenkst uns Glauben mit Ewigkeitsgewicht!

Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist Gott, du änderst dich nicht!

(Autor: Manfred Reich)

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Der Erste und der Letzte


1. Gott ist im Anfang
und er ist im Ende,
dass er das Begonnene
auch in uns vollende.

Refrain:
Er ist das A und das O,
der Erste und der Letzte.

2. Wir sind erwählt
vor Anbeginn der Welten,
was uns Gott verheißen hat,
das wird ewig gelten.

Refrain

3. Am Tag des Herrn
aus Letzten Erste werden,
weil sie Gott heraus geholt
aus dem Pfuhl der Erden.

Refrain

(Autor: Gerhard A. Spingath)

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Der Herr ist Gott, und keiner mehr

zu 1. Könige 18,39


1. Der Herr ist Gott, und keiner mehr;
frohlockt ihm, alle Frommen!
Wer ist ihm gleich? Wer ist wie Er?
So herrlich, so vollkommen?
Der Herr ist groß! Sein Nam´ ist groß!
Unendlich ist und grenzenlos
der Herr in seiner Größe.

2. Er ist und bleibet, wie er ist!
Wer strebet nicht vergebens,
ihn auszusprechen?
Wer ermißt die Dauer seines Lebens?
Wir Menschen sind von gestern her;
eh´ noch die Erde war, war er,
War, eh´ die Himmel waren.

3. Um seinen Thron her strömt ein Licht,
das ihn vor uns verhüllet.
Ihn fassen alle Himmel nicht,
die seine Größ´ erfüllet.
Er bleibet ewig wie er war,
verborgen, und auch offenbar
in seiner Werke Wundern.

4. Wo wären wir, wenn seine Kraft
uns nicht gebildet hätte?
Er kennt uns, kennet, was er schafft,
der Wesen ganze Kette.
Bei ihm ist Weisheit und Verstand,
und Kraft und Stärke;
seine Hand umspannet Erd´ und Himmel.

5. Ist er nicht nah? Ist er nicht fern?
Weiß er nicht aller Wege?
Wo ist die Nacht, da sich dem Herrn
ein Mensch verbergen möge?
Wölkt keine Schatten um euch her;
Gedanken selbst erkennet er
in ihrer ersten Bildung!

6. Wer schützt den Weltbau ohne dich,
O Herr, vor seinem Falle?
Allgegenwärtig breitet sich
dein Fittich über alle!
Du bist voll Freundlichkeit, voll Huld,
Barmherzig, gnädig, voll Geduld,
ein Vater, ein Verschoner!

(Autor: Johann Andreas Cramer (1723 - 1788))



Der Herr ist in den Höhen


1. Der Herr ist in den Höhen;
auch in den Tiefen ist der Herr!
Wo Menschen zu ihm flehen,
wo ihn die Engel schau´n, ist er;
ist, wo ich in Gedanken
mich denken mag, mir nah;
ist frei von allen Schranken,
in jedem Raume da;
umfasst mit seinen Händen
die Welten, und umspannt
an allen ihren Enden,
was je durch ihn entstand.

2. Er zündet jede Sonne,
flammt jedes Sternes Fackel an;
strömt Leben, Lust und Wonne
durch alles, was empfinden kann.
Des Erdgewürms Gewimmel,
und was im Meere webt;
wer unter seinem Himmel,
und wer im Himmel lebt;
ihr, alle seine Werke,
empfindet Tag und Nacht
die Nähe seiner Stärke,
die Güte seiner Macht!

3. Allgegenwärtig schauet
sein allumfassend Aug´ umher;
und, wer nur ihm vertrauet,
den decket, den versorget er;
hört das Geschrei der Raben,
hat für die ganze Welt,
hat für den Wurm selbst Gaben,
und Schmuck für Tal und Feld.
Fehlt ihm, für euch zu sorgen,
Verzagte, Rat und Macht?
Ihm, der auch, euch verborgen,
euch nah ist, euch bewacht?

4. Wie könnt ihr denn, Verbrecher,
dem, der so nah euch ist, entgehen?
Könnt wähnen, er, der Rächer,
werd´ euer finstres Werk nicht sehn?
Eh´ noch Gedanken werden,
von ferne sieht er sie;
und alle Nächt´ auf Erden
verhüllen euch ihm nie.
Wähnt nicht, daß er´s nicht wisse;
mit seinen Schrecken
füllt er selbst die Finsternisse,
worin ihr euch verhüllt.

5. Wie schnell die Lust sich rötet,
wenn sie des Blitzes Flug durchfleugt,
trifft seine Rach´ und tötet,
wenn des Vertreters Bitte schweigt.
Sagt, Sünder: Mir zur Rechten,
zur Linken hier ist Gott;
am Tag, in allen Nächten,
und wo ich bin, ist Gott!
Sagt: Wo ich sitz´ und gehe
und liege, hier ist Gott!
Im Tal und in der Höhe,
und überall ist Gott!

6. Er ist auch nahe denen,
die willig tun, was er gebot;
hört sie, zählt ihre Tränen,
erscheint, verscheucht, was ihnen droht.
Sagt, Fromme: mir zur Rechten,
zur Linken hier ist Gott!
In meines Kummers Nächten,
und wo ich seufz´, ist Gott!
Wo keinen Freund ich habe,
wo niemand hilft, ist Gott!
Im Sturm, im Tod, im Grabe,
und überall ist Gott!

(Autor: Johann Andreas Cramer (1723 - 1788))



Der Herr ist treu, der Herr ist ewig treu!


1. Der Herr ist treu, der Herr ist ewig treu!
Und alle Morgen neu
strahlt seine Güte.
O, dass mein Dank ihm glühte
für alle Treu´
Tagtäglich neu!

2. Der Herr ist treu, er hält was verspricht.
Er lässt die Seinen nicht
in bängster Stunde;
treu seinem Segensbunde,
steht er uns bei.
Der Herr ist treu.

3. Der Herr ist treu, und was er will und tut,
ist immer recht und gut.
Nicht droht im Grimme
uns seine Donnerstimme:
Nein, Liebe spricht;
wir beben nicht.

4. Der Herr ist treu, er sorget väterlich
für sein Geschöpf, für mich.
Auch Sünd´ und Fehle
lenkt er zum Heil der Seele.
Rühmt laut und frei:
Der Herr ist treu.

5. Der Herr ist treu, uns stärket seine Macht,
und nimmt uns treu in Acht
vor Satans Raube.
Und sinkt auch uns der Glaube,
bleibt er doch treu,
und steht uns bei.

6. Der Herr ist treu, o süßes Gnadenwort!
Sei du mein Fels und Hort!
Ob alles scheide,
bleibst du doch meine Freude.
Die Welt vergeht;
dies Wort besteht!

(Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))



Der kreative Urgestalter

zu 1.Mose 1,1



Der ewige und allmächtige Schöpfergott
macht die Evolutionstheorie zum Spott.
ER ist der Planer und ewige Gestalter.
ER ist und bleibt der rechte Verwalter.

ER zeigt uns zahllose Wunder in Seinem Werk.
Wohl dem, der das behält im Augenmerk.
Darwinisten preisen leider die Natur
als Selbstentwickeltes Etwas nur.

Aus dem Nichts kann nichts entstehen!

Wissenschaftliche Thesen wiegen sich in Sicherheit,
obwohl sie oft verzichten auf klare Wahrheit!
Darf ihre Theorie als Wissenschaft verbrämt werden,
die die Gottesleugnung voranbringt auf Erden?

(Autor: Ingolf Braun)

  Copyright © by Ingolf Braun, www.christliche-gedichte.de
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Der Vater kennt dich


1. Der Vater kennt dich.
Kenn´ auch ihn, erkenn´ ihn wohl, o Seele!
Ob finst´re Wolken dich umziehen:
Den höchsten Freund erwähle!
Ist er nur dein, bist du nur sein;
Mag dich die Welt verkennen:
Er wird sein Kind dich nennen.

2. Der Vater kennt dich.
Sei dein Schmerz in deiner Brust verborgen:
Es weiß um ihn das Vaterherz;
ihm klage deine Sorgen.
Zu Gott empor! Vernimmt kein Ohr,
o Christ, dein banges Sehnen:
Dein Vater zählt die Tränen.

3. Der Vater kennt dich.
Deine Kraft, dein Heil hat er ermessen.
Der selbst den Würmern Freude schafft,
der sollt dein vergessen?
Nicht wähne fern die Hand des Herrn!
Wenn Hilf´ und Lust dir Frommen,
wird seine Stunde kommen.

4. Der Vater kennt dich.
Laß die Nacht der Sünde nie dich beugen!
Gott schaut dich, wo kein Richter wacht.
Verehre diesen Zeugen!
Ihn täuscht kein Lug, kein Frevler Trug.
Was Nächte dich um geben,
muß einst ans Licht sich heben.

5. Der Vater kennt dich.
Segnest du geheim die Armen, Kranken?
Verklärst du einsam deine Ruh
durch himmlische Gedanken?
Dich sieht der Geist, der Vater heißt.
Kein stilles Tun, kein Sinnen
kann seinem Aug´ entrinnen.

6. Der Vater kennt dich.
Sei die Bahn der Zukunft nicht verkündet!
Des lieben Vaters Blicke sah´n,
was hier kein Aug´ ergründet.
Mit frommer Scheu sei ihm getreu!
Der ew´gen Liebe Flügel
trägt dich auf Zions Hügel.

(Autor: Freudentheil ? - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Die Arche Noah mit ihren Wundern


(von der Arche Noah bis zur “Arche Jesu”)

Gott sprach zu Noah:
Mache dir einen Kasten von Tannenholz
mit Kammern viel,
denn ich habe die menschliche Verdorbenheit satt
und verabscheue ihren Lebensstil.
Fortan überwachte Gott selbst den Baufortschritt
und gab dazu Gelingen und Segen,
aber die gottlosen Menschen sollten umkommen
durch einen großen Regen.

Gott gab Noah
und seinen Söhnen genug Kraft und Ausdauer,
das gigantische Werk zu bauen,
gedacht als Schutzort für Tiere,
für Noah mit seinen Söhnen und ihren Frauen.
Baum für Baum, Balken für Balken
wurde zusammengefügt nach göttlichem Plan.
Ein riesiges Kastenschiff mitten auf dem Land
sollte entstehen mit vorbildlichem Elan.

Gott war der Architekt
und legte die exakten Maße über viele Räume
den Baumeistern zu Grunde.
Alles musste passen, genau
zu Gottes beabsichtigter Zeit und Stunde.
Die Arbeit schritt stetig voran,
trotz der Nachbarn bissigem Spott und Hohn,
doch Noahs Gehorsam verkündete ihnen schon
das bevorstehende Gericht zum Lohn.

Gott bereitete die Sammlung der Tiere vor,
während die Arche nach über 100 Jahren Bauzeit
mit nur acht Akteuren fertig wurde.
Nun schickte Gott die auserwählten Tiere
allesamt heran in einer riesigen Horde.
Insekten, Gewürm, Vögel, Säugetiere nach ihrer Art
in paradiesischer Weise geordnet fein,
Paar für Paar, je männlich und weiblich,
dass konnte nur von einem genialen Planer sein.

Gott hatte für alle Tiere Platz.
Unter faszinierendem logistischen Aufwand
wurden sie von Noahs Familie in die Arche gebracht.
Nahrung, Futter, Wasser, Platz und sogar an Tierkot
und Abfallunterbringung hatte Gott gedacht.
Luft zum Atmen, Licht und Tausenderlei mussten
in dem geschloss´nen Kasten funktionieren,
denn niemand konnte vorher das Projekt
mit Mensch und Tier schon mal ausprobieren.

Gott schloss die Arche zu.
Die Gnadenfrist für die unverständigen Zuschauer
war abgelaufen und es hieß: zu spät!
Pech hat eben, wer gleichgültig damals
wie heute Gottes Rettungswerk verschmäht.
Die Wasser kamen nun aus allen Richtungen
mit bedrohlich anwachsendem Wasserstand.
Die Arche erhob sich und schwamm
unter göttlichem Schutz sicher dahin mit starker Hand.

Gott gab Frieden und Neuanfang.
Die Herausforderungen des Miteinanders im Schiffsbauch
währten über ein Jahr!
Dennoch sorgte Gott für Sicherheit, Ordnung
und Geduld; dies bewiesen alle Gäste sonnenklar.
Bald traten sie allesamt glücklich aus der Arche,
ein neues Leben konnte anbetend beginnen.
Das Wunder der Rettung unterm Regenbogen
wurde staunend begrüßt mit frohen Sinnen.

Gott gibt ewiges Leben:
Das bedeutet, dass auch für die heute Lebenden
eine “Rettungsarche” bereit steht.
Sie trägt den Namen Jesus Christus.
Er rettet jeden, der vertrauensvoll zu IHM eingeht.
Das Holz dieser Arche besteht aus Krippe und Kreuz.
Sie führt alle, die es wollen, zum Leben.
Dies Erlösungswerk hat Jesus für uns bis auf´s Blut erkämpft.
Mit IHM will uns Gott alles geben!

(Autor: Ingolf Braun)

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Die ihr bei Jesus bleibet


1. Die ihr bei Jesus bleibet,
in dem sein Wort euch treibet,
die ihr nicht von ihm gehet,
dieweil ihr Wunder sehet.

2. Was speist euch doch, ihr Armen?
Das göttliche Erbarmen;
das segnet ganz verborgen
auch ohne eure Sorgen.

3. Wenn wir von Tag zu Tagen,
was da ist, überschlagen
und rechnen dann die Menge,
so sind wir im Gedränge.

4. Doch wenn wir mit Vertrauen
ihm auf die Hände schauen,
so nähret allerwegen
uns ein geheimer Segen.

5. Wie dieses mag geschehen,
das kann man nicht verstehen;
allein man sieht am Ende,
es ging durch Gottes Hände.

6. Man wundert sich und preiset
den Herrn, der so gespeiset;
man glaubt von Herzensgrunde
und dankt mit frohem Munde.

7. Kommt her und singt zusammen:
Wir rühmen deinen Namen.
Du, Gott, bist unser König,
dir sind wir untertänig.

(Autor: Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769))



Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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