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Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Matthäus 6,31
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Vertraue Gott und ehre seinen Willen,
so wird er dich mit Gnad und Gut erfüllen.
Er sorget schon, wie der dich mög erhalten:
laß du nur Gott noch ferner für dich walten.
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Frage:
Um welche Dinge sorgst Du dich?
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Zum Nachdenken: Der heutige Vers geht weit über die Sorge um das tägliche Wohl hinaus. Jesus weiß genau, mit welchen Dingen wir uns täglich beschäftigen: die Sorgen um das `liebe` Geld bestimmen unser Herz. Dabei möchte Jesus, dass wir uns in allen Dingen an ihn wenden und um seine Fürsorge bitten. Unsere Sorgen sind Ausdruck eines mangelnden Vertrauens auf Jesus. Sie sind ein Ausdruck unseres Kleinglaubens. Und zeigen, dass wir nur den sichtbaren Dingen vertrauen. Wir trauen Jesus nicht zu, dass er uns auch in alltäglichen Dingen versorgen möchte. Lasst uns ablegen allen Sklavendienst des Irdischen und uns als ein treuer Diener an Jesus klammern, der uns mit allem Nötigen versorgt, was er für uns bereitet hat. |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ohne Gott geht´s nicht!Begnadigungsgedicht zu Jesaja 2,7
Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll von Rossen, und ihrer Wagen ist kein Ende; Jesaja 2,7 (Schlachter 2000) |
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Warum bildet der autonome Mensch sich ein,
all seine Errungenschaften kommen von ihm allein?
Er kann sich nur aus den Natur-Ressourcen bedienen,
die Gott ihm zur Verfügung stellte. Das sei zu erkennen.
Das wertvollste Gut sind die enormen Bodenschätze,
wie Gold, Silber, Erdöl, Gas, Metall, Mineralien und Erze.
Erde, Holz, Gestein, Wasser sind zum sinnvollen Gestalten.
Rohstoffe, mit denen wir in tausendfacher Weise arbeiten.
Unzählige Ideen, Impulse und Fähigkeiten ohne Ende,
gab Gott dem Menschen zur Verantwortung in die Hände.
Der Mensch ist unfähig, aus dem Nichts etwas zu erschaffen.
Daher gab uns Gott diese reiche Erde, damit wir auf IHN hoffen!
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2021)
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