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Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. ... Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich
1. Mose 1,3+26
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Der Schöpfer Himmels und der Erde,
Er sprach mit Seinem Wort: `es werde`.
Er ist der Anfang und das Ende,
mächtig und stark sind Seine Hände.
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Frage:
Was war das eigentliche Schöpfungsziel Gottes?
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Zum Nachdenken: Gott schuf uns Menschen nach Seinem Bild bzw. als `Gegenüber`, um Gemeinschaft mit uns zu haben: Menschen mit freiem Willen, welche Ihn aus freien Stücken von ganzem Herzen lieben (Matth. 22,37) und den Kontakt mit Ihm suchen. Die Bibel zeigt dies eindrücklich im Bild von Bräutigam (Jesus) und Braut (Gemeinde Jesu). Wir leben in der Zeit des Endes, sehen beständig Endzeitzeichen - und damit auch das Kommen vom Tag des HERRN mit Jesu Heimholung der Brautgemeinde. Wundert es daher, dass so sehr oft vom `Tag des HERRN` sowie dem `Tag des Herrn Jesus` in der Bibel (direkt oder indirekt) die Rede ist? Nicht nur wir sehnen uns nach Jesu Kommen, sondern auch Gott selbst! Die 6000 Jahre Menschheitsgeschichte hatte ja letztlich nur das eine Ziel für Gott, Ihn liebende Menschen zur Gemeinschaft mit Ihm für alle Zeiten hervorzubringen. Wirst Du dazugehören?!? |
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| GötzendienstGedicht
Gott zeigt uns im ersten Gebot:
Nur er allein ist Gott!
Wenn wir an and’re Götter glauben,
werden wir ihm die Ehre rauben.
Wir sollten nicht aus „toten“ Sachen,
uns uns’re eig’nen Götter machen.
Ob sie aus Gold, Holz oder Stein,
helfen kann uns Gott allein.
Heiligenfiguren, die sind doch stumm,
an ihre Hilf‘ zu glauben wäre dumm.
Sie können nicht sprechen und nicht hören,
davon lassen viele sich nicht stören.
Manch einer trägt ein Amulett,
and’re finden Glücksbringer nett.
Und and’re glauben an die Sterne,
erwarten Hilfe aus der Ferne.
Gar viele setzen auf ihr Geld,
sie gehen stolz durch diese Welt.
Und and‘re setzen auf Besitz,
das ist doch alles wie ein Witz.
Wenn wir allein auf Gott vertrauen
und ganz auf seine Hilfe bauen,
dann wird er uns die Schuld vergeben
und unser Leben ganz reich segnen.
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(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2013)
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