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So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2. Kor. 5,20
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Auf denn die Nacht wird kommen,
auf mit dem jüngsten Tag!
Wirket am frühen Morgen,
eh`s zu spät sein mag!
Wirket im Licht der Sonnen,
fanget beizeiten an!
Auf, denn die Nacht wird kommen,
da man nicht mehr kann.
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Frage:
Sind Sie wahre „Botschafter an Christi statt“?
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Zu beachten: Es freut mich sehr, wenn ich obigen Bibelvers auf Plakaten am Straßenrand oder an Bahnhöfen sehen darf. Wie wunderbar, dass es noch Christen gibt, die Jesu Missions-Anweisung in Markus 16,15 nachkommen und auf vielfältige Weise wirken – solange dies noch geht, denn Jesus sprach auch von der kommenden großen Trübsal bzw. „Nacht, da niemand wirken kann“ (Joh. 9,4)! Mit der Entrückung zuvor wird die „Versöhnungs-Stimme“ hier auf Erden verstummen – und auch unsere Möglichkeit Jesu Auftrag auszuführen für immer enden! Wie werden wir beim Preisgericht dastehen (1. Kor. 3,8+11-15)? Lasst uns die Zeit auskaufen (Eph. 5,16)! |
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| GlaubensmutGlaubensgedicht
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Es war in der Arena von Karthago in Nordafrika
als am 7. März im Jahre 203 folgendes geschah:
Mit leuchtenden Augen, nicht achtend des Todes Grauen,
starben Christen wie Sieger, unter ihnen zwei Frauen.
Perpetua, Tochter eines Mannes, der reich und vornehm war,
auch war sie Mutter, die vor kurzem einen Sohn gebar.
Felizitas war ihre Sklavin - jetzt trennte sie kein Stand,
verbunden im Glauben hielten sie sich fest an der Hand.
Was war geschehen?
Ein Standbild des römischen Kaisers wurde zum Altar,
wie einer Gottheit brachten die Bürger ihre Opfer dar.
Christen konnten sich dem Götzendienst nicht fügen,
vor Gott war er Sünde, geprägt von Lügen.
Anständige, liebenswerte Menschen wurden verkannt,
man hat sie "Verbrecher" und "Feinde des Staates" genannt.
Die Anklage forderte grausamste Todesqual,
die Treuen im Glauben hatten keine andere Wahl.
Mutig ertrugen sie, dass sie zu Unrecht verklagt,
hatte nicht Jesus Verfolgung und Leiden vorhergesagt?
Für die Erlösung starb Jesus den allerschwersten Tod,
jetzt war der Blick auf Jesu Kreuz Trost in der Not.
Perpetua und Felizitas sind uns als Glaubenszeugen genannt,
wie sie starben tausende Christen - nur wenige sind bekannt.
Dieses Blut der Märtyrer wurde zum Samen der Christenheit,
und für uns zur Frage: Sind wir auch für Jesus zu leiden bereit?
Muss sich auch heute niemand vor einem Kaiser beugen,
Gott sucht auch heute den Geist der ersten Zeugen.
Unverändert ist Gottes Wort und es bleibt besteh'n:
Nur wer Jesus nachfolgt wird den Himmel sehn.
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(Glaubensgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2005)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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