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Prüfet alles, was da sei wohlgefällig dem Herrn.
Epheser 5,10
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Viele Stimmen betören unser Denken.
Gott will uns daher mit seiner Wahrheit lenken.
Bewusst sollen wir täglich darauf achten,
dass unser Trachten Gott rühmt mit unseren Taten.
Gott will, dass wir IHM unser gesamtes Leben
in geheiligter Ehrfurcht und Liebe geben.
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Frage:
Bist Du dazu bereit, Dein Denken, Reden und Handeln in Gottes Licht zu stellen?
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Zum Nachdenken: Selbst Tradition oder gut gemeinte Ratschläge können für unseren Glauben falsche Akzente setzen. Vielleicht ist es für Dich eine Hilfe, zu fragen: `Was würde Jesus (in dieser Situation) tun oder raten?` Prüfung kann anstrengend und zeitaufwändig sein, wird Dich aber vor unliebsamen `Überraschungen` schützen, die dann wirkliche Zeitfresser mit Ärgernissen werden! Meinst Du nicht, dass Jesus Christus Dich und mich davor bewahren will? Darum setzt ER viele markante Eckpunkte des Nachdenkens in unseren Alltag, die uns nicht immer gefallen, die uns aber (in SEIN Bild) formen, zur Ehre Seines Namens! |
| Gott loben, preisen und anbeten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott loben und danken-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Treu ist das Herz, das brach für michLobpreisgedicht
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(nach der Weise "Ich singe Dir mit Herz und Mund")
Treu ist das Herz, das brach für mich
und litt den bittren Tod,
damit ich lebe ewiglich,
vereint mit Dir mein Gott.
Nie wankt der Fuß, der mit mir geht,
er führt zum sichren Ziel,
auch wenn der Sturm entgegen weht
und ich nicht laufen will.
Das Wort aus Deinem Munde Herr
geschieht sofort im nu,
es öffnet Himmel, Berg und Meer
und schließt sie wieder zu.
Du bist die Hand, die mich nie lässt,
Du nimmst mich wie ich bin.
Auch wenn ich fall, hälst Du mich fest
und stellst mich wieder hin.
Dein Auge schläft und schlummert nie,
es kann Dir nichts entgehn,
auch was geschieht erst morgen früh,
hast Du schon längst gesehn.
Dein starker Arm, der reicht so weit,
das All ist viel zu klein.
Der Tod, das Leben und die Zeit,
die lenkst nur du allein.
Drum will ich stets in Dir mich freun
und allzeit jubiliern.
Was auch passiert, ich bin ja dein,
Du wirst mich sicher führn.
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(Lobpreisgedicht, Autor: Gabriele Brand, 2013)
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