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Spricht die Frau am Jakobsbrunnen zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen!
Joh. 4,15
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Nur bei Jesus finden wir das Wasser des Lebens.
Nur bei IHM heißt es am Ende: Nicht vergebens!
Ohne Jesus wären wir auf Vergänglichem angewiesen.
Ohne IHN heißt es am Ende: Alles verpassen!
Irdische Werte können nie dauerhaft erfüllen.
Materielles können wir nur für kurze Zeit sammeln.
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Frage:
Schöpfst Du täglich aus dem Heilsbrunnen (Bibel), um nicht mehr dürsten (Seele) zu müssen?
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Zum Nachdenken: Glücklich und dankbar sind all jene zu nennen, die sich im Wort Gottes (Speise) gut auskennen.
Sie schöpfen nicht mehr aus dem Brunnen der Zeit, sondern gewinnen schon reichen Anteil an göttlicher Wahrheit.
`Schöpft mit Freuden Wasser aus den Quellen Gottes, die Leben schenken und Herzen öffnen.` (Jes.12,3) |
| Nachfolge, Hingabe und Treue | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Nachfolgelieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ich steh in meines Herren HandNachfolgelied zu Joh. 10,28
und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. Joh. 10,28 (Luther 1912) |
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1. Ich steh in meines Herren Hand
und will drin stehen bleiben;
nicht Erdennot, nicht Erdentand
soll mich daraus vertreiben.
Und wenn zerfällt die ganze Welt,
wer sich an Ihn und wen er hält,
wird wohlbehalten bleiben.
2. Er ist ein Fels, ein sichrer Hort,
und Wunder sollen schauen,
die sich auf sein wahrhaftig Wort
verlassen und Ihm trauen.
Er hat's gesagt, und darauf wagt
mein Herz es froh und unverzagt
und läßt sich gar nicht grauen.
3. Und was Er mit mir machen will,
ist alles mir gelegen;
ich halte Ihm im Glauben still
und hoff auf seinen Segen.
Denn was Er tut, ist immer gut,
und wer von Ihm behütet ruht,
ist sicher allerwegen.
4. Ja, wenn's am schlimmsten mit mir steht,
freu ich mich seiner Pflege;
ich weiß: Die Wege, die Er geht,
sind lauter Wunderwege.
Was böse scheint, ist gut gemeint;
Er ist doch nimmermehr mein Feind
und gibt nur Liebesschläge.
5. Und meines Glaubens Unterpfand
ist, was Er selbst verheißen:
daß nichts mich seiner Hand
soll je und je entreißen.
Was Er verspricht, das bricht Er nicht.
Er bleibet meine Zuversicht;
ich will Ihn ewig preisen.
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(Nachfolgelied, Autor: Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859))
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