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Und sie sprachen zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?«
Lukas 24,32
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Wer Dein heiliges Wort liebt und kennt
und Deinen Willen darin erkennt,
der liebt Dich dadurch auch umso mehr,
denn Deine Gebote sind nicht schwer!
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Frage:
Brennt unser Herz, wenn wir die Bibel lesen? Oder lässt uns das Bibelstudium kalt? Ist die Bibellese für uns nur ein Ritual, das wir aus Routine, aus Pflicht heraus tun? Oder ist es etwas, dass wir gerne und aus Liebe zu unserem Heiland tun?
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Zum gründlichen Nachdenken: Den Emmaus-Jüngern brannte das Herz, als Jesus zu ihnen sprach. Jesus spricht auch heute noch zu uns: Durch Sein Wort, die Bibel. Er selbst ist ja das fleischgewordene Wort. Wenn es uns kalt lässt, was wir lesen, wenn wir uns nicht für die Frohe Botschaft begeistern können, müssen wir uns fragen, wie wir wirklich zu Gott stehen! |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der Vater kennt dichGotteslied, Melodie: Was Gott tut, das ist wohl getan
1. Der Vater kennt dich.
Kenn´ auch ihn, erkenn´ ihn wohl, o Seele!
Ob finst´re Wolken dich umziehen:
Den höchsten Freund erwähle!
Ist er nur dein, bist du nur sein;
Mag dich die Welt verkennen:
Er wird sein Kind dich nennen.
2. Der Vater kennt dich.
Sei dein Schmerz in deiner Brust verborgen:
Es weiß um ihn das Vaterherz;
ihm klage deine Sorgen.
Zu Gott empor! Vernimmt kein Ohr,
o Christ, dein banges Sehnen:
Dein Vater zählt die Tränen.
3. Der Vater kennt dich.
Deine Kraft, dein Heil hat er ermessen.
Der selbst den Würmern Freude schafft,
der sollt dein vergessen?
Nicht wähne fern die Hand des Herrn!
Wenn Hilf´ und Lust dir Frommen,
wird seine Stunde kommen.
4. Der Vater kennt dich.
Laß die Nacht der Sünde nie dich beugen!
Gott schaut dich, wo kein Richter wacht.
Verehre diesen Zeugen!
Ihn täuscht kein Lug, kein Frevler Trug.
Was Nächte dich um geben,
muß einst ans Licht sich heben.
5. Der Vater kennt dich.
Segnest du geheim die Armen, Kranken?
Verklärst du einsam deine Ruh
durch himmlische Gedanken?
Dich sieht der Geist, der Vater heißt.
Kein stilles Tun, kein Sinnen
kann seinem Aug´ entrinnen.
6. Der Vater kennt dich.
Sei die Bahn der Zukunft nicht verkündet!
Des lieben Vaters Blicke sah´n,
was hier kein Aug´ ergründet.
Mit frommer Scheu sei ihm getreu!
Der ew´gen Liebe Flügel
trägt dich auf Zions Hügel.
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(Gotteslied, Autor: Freudentheil ? - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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