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Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Der HERR, stark und mächtig! Der HERR, mächtig im Kampf!
Psalm 24,8
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Komm, o mein Heiland, Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnaden ein;
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.
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Frage:
Wie kann ich als Gotteskind Jesus Christus in dieser Adventszeit nochmal neu begegnen?
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Zum Nachdenken: Wer ist für mich der König der Herrlichkeit? Wer ist für mich Jesus Christus, den ich gerade auch in diesem Advent wieder mit Freude erwarten darf? Ist Jesus Christus nicht viel zu heilig, zu mächtig, zu unerreichbar für mich? Und habe ich unschuldige Hände und ein reines Herz (Vers 4)? Bin ich es überhaupt wert, dass Jesus in mein Herz einzieht?
Oh, wie möchte ich es doch recht fassen, dass Jesus Christus mich sieht und in mir Wohnung nehmen möchte. ER sehnt sich danach bei mir zu sein und mein Leben zu führen und zu leiten. Ich möchte meine Herzenstür weit öffnen für Jesus Christus. Ich möchte in diesem Advent ihn wieder neu erleben. In aller Demut öffne ich mein Herz und lobe und preise Seinen heiligen Namen. So kann es auch in diesem Jahr wieder Advent werden und ich kann zur inneren Ruhe zurückfinden. |
| Lieder und Gedichte zum Erntedankfest | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erntedankfestlieder und -gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Was Gott tut, das ist wohl getanErntedanklied, Melodie: Was Gott tut, das ist wohlgetan
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1. Was Gott tut, das ist wohl getan,
so denken Gottes Kinder.
Wenn man nicht reichlich ernten kann,
liebt er uns doch nicht minder.
Er zieht das Herz doch himmelwärts,
ob wir gleich oft auf Erden
bei Mangel traurig werden.
2. Was Gott tut, das ist wohl getan.
Im Nehmen und im Geben
sind wir bei ihm stets wohl daran
und können ruhig leben.
Er nimmt und gibt, weil er uns liebt,
und seine Hände müssen
wir stets in Demut küssen.
3. Was Gott tut, das ist wohl getan.
Er zeigt uns oft den Segen,
und ehe man ihn ernten kann,
muß sich die Hoffnung legen;
weil er allein der Schatz will sein,
so nimmt er andre Güter
und bessert die Gemüter.
4. Was Gott tut, das ist wohl getan.
Es geh nach seinem Willen.
Läßt sich es auch zum Hunger an,
weiß er ihn doch zu stillen,
obgleich das Feld nicht viel enthält.
Man kann bei wenig Brocken
satt werden und frohlocken.
5. Was Gott tut, das ist wohl getan.
Das Feld mag traurig stehen,
wir gehn getrost auf seiner Bahn
und wollen ihn erhöhen.
Sein Wort verschafft uns Lebenskraft,
es nennt uns Gottes Erben,
wie können wir verderben?
6. Was Gott tut, das ist wohl getan,
so wollen wir stets schließen.
Ist gleich bei uns kein Kanaan,
wo Milch und Honig fließen,
doch ist´s genug zur Sättigung,
wenn Gott das Wenge segnet
und uns mit Huld begegnet.
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(Erntedanklied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
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