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Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 11,1
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Der Glaube ist bewährt mit kraftvoller Ursache
und hält sich ganz fest an hohe Ansprüche.
Widerstände gilt es zu überwinden,
aber festes Vertrauen wird sie beenden.
Der Glaube, der ganzheitlich hilft,
auch wenn es mal nicht so läuft.
Zuversicht durch Hoffnung fügen sich an
und bringen die Hingabe an Gott voran!
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Frage:
Ist Glaube für Dich ein Standpunkt oder ein Weg? Der Weg mit Jesus durchs Leben?
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Zum Nachdenken: Glaube ist Gnadengabe Gottes, aber kein Diplom für besondere Frömmigkeit. Alle, die fest an Gottes Wort glauben, denen öffnet ER Hoffnung, Herz und Augen. Der Glaube wird erst mit Christus lebendig und erweist sich als überlebenswichtig! Alles andere ist Flickwerk. Nur in Jesus haben wir Heilsgewissheit. Bleib bitte eindeutig dabei und sei ein Zeugnis für Gottes Gnade! (Apg.16,31) |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wenn wir in Wassernöten seinBittlied, Melodie: Wenn wir in höchsten Nöten sein zu Jesaja 43,2
Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. Jesaja 43,2 (Luther 1912) |
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1. Wenn wir in Wassersnöten sein,
so rufen wir zu dir allein,
o treuer Gott, und bitten dich:
Hilf uns doch jetzo gnädiglich!
2. Der Sturmwind braust und saust gar sehr,
das Meer bewegt und schlägt noch mehr,
das Wasser steiget in die Höh
und drohet uns bei voller See.
3. Die Deiche sind gar nicht imstand,
zu schützen unser festes Land,
wo nicht, o Gott, dein Allmachtshand
befestigt unser Land und Stand.
4. Drum steur und wehr, o Vater, ab,
daß nicht das Meer werd unser Grab;
verhüte, daß durch deinen Grimm
wir nicht im Wasser kommen um!
5. Dein Schutz sei unser Damm und Deich,
so sind beschützt Arm und Reich;
dein Schutz halt aller Orten Wach,
sonst ist verloren unsre Sach.
6. Sieh, Herr, nicht unsre Sünden an,
und was der Mensch versehen kann,
durch Jesum laß uns gnädig nach die Sünd
und alles Ungemach!
7. Des Wassers schreckliche Gewalt
in Gnaden hemm und rett uns bald!
So soll dich preisen Kindeskind,
wir auch, wenn wir erlöset sind.
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(Bittlied, Autor: Christian von Stöcken (1633 - 1684)
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