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Wenn nun jemand sich von solchen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.
2. Timotheus 2,21
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Lasst uns Jesu dienstbar sein,
für Ihn leben ganz allein,
stets in der Heiligung leben
und Ihm nützlich sein erstreben!
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Frage:
Sind Sie ein für Gott nützliches Gefäß?
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Zur Selbstprüfung: Lasst uns zuerst einmal beachten, dass wir NUR Gefäße sind und aus uns heraus NICHTS tun können (Joh. 15,5)! Ohne Verpackung bzw. `Gefäße` können wir z.B. weder Getränke transportieren noch aufbewahren. Das Gefäß selbst ist im Grunde wertlos und nur Mittel zum Zweck! Genauso sind wir lediglich Gefäße, die sich Gott zur Verfügung stellen. Das sollte uns demütig machen! Aber Gott möchte uns in Seiner Gnade und Liebe `aufwerten`, wie ein Gefäß mit hochwertiger Markenware! In der Industrie durchlaufen Flaschen vor der Befüllung eine Reinigung. Genauso müssen wir erst zu Jesus kommen und uns ganz reinigen lassen!
Wer dies noch nicht tat, möge dies in echter Buße tun, aber dann gilt es auch in der Heiligung zu leben und unser Gefäß sauber zu halten, damit wir auch jederzeit für Gott zu ehrenvollen Gebrauch nützlich sein können! |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott, deine Güte reicht so weitBegnadigungslied, Melodie: Es ist gewißlich an der Zeit zu Psalm 36,6
HERR, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Psalm 36,6 (Luther 1912) |
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1. Gott, deine Güte reicht so weit,
so weit die Wolken gehen;
du krönst uns mit Barmherzigkeit
und eilst uns beizustehen.
Herr, meine Burg, mein Fels, mein Hort,
vernimm mein Flehn, merk auf mein Wort,
denn ich will vor dir beten.
2. Ich bitte nicht um Überfluß
und Schätze dieser Erden,
laß mir, so viel ich haben muß,
nach deiner Gnade werden;
gib mir nur Weisheit und Verstand,
dich Gott, und den, den du gesandt,
und mich selbst zu erkennen.
3. Ich bitte nicht um Ehr und Ruhm,
so sehr sie Menschen rühren,
des guten Namens Eigentum
laß mich nur nicht verlieren!
Mein wahrer Ruhm sei meine Pflicht,
der Ruhm vor deinem Angesicht
und frommer Freunde Liebe.
4. So bitt ich dich, Herr Zebaoth,
auch nicht um langes Leben.
Im Glücke Demut, Mut in Not,
das wollest du mir geben.
In deiner Hand steht meine Zeit;
laß du mich nur Barmherzigkeit
vor dir im Tode finden!
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(Begnadigungslied, Autor: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769))
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