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Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Offenbarung 3,5
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Du, der du selbst das Leben,
der Weg, die Wahrheit bist,
uns allen wollst du geben
dein Heil, Herr Jesu Christ.
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Frage:
Wie kann ich überwinden?
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Zum Nachdenken: Ich glaube an Jesus Christus. Und mein Name steht im Buch des Lebens. Manchmal mache ich mir dennoch große Sorgen, dass mein Name aus dem Buch des Lebens gelöscht wird. Ich muss überwinden. Aber wie kann es wirksam gelingen? Es ist ein lebenslanger Wettlauf, den es gilt durchzuhalten, bis ins Ziel. Paulus hat es vorgelebt; er hat den guten Kampf des Glaubens gekämpft und die Siegeskrone erlangt.
Mit meiner Kraft ist nichts auszurichten; ich brauche Jesu Kraft und Sein Blut und Seine Gerechtigkeit. Nur ER kann die rechte Fürbitte für mich tun bei Gott dem Vater. Und ER tut es bereits jetzt, wenn ich mich seufzend nach IHM ausstrecke. Ich muss wachsam sein und von Ihm alles erbitten. Ich brauche Seine Vergebung, Führung, Leitung und Bewahrung. Ich halte IHN fest und klammere mich an IHN. Ich rufe IHN an und vertraue auf Seine Kraft, die ER mir schenkt, um zu glauben und zu überwinden. |
| Loblieder und Anbetungslieder Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Anbetungslieder / Lobpreislieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Dich, Jesum, laß ich ewig nichtAnbetungslied, Melodie: Was Gott tut, das ist wohlgetan zu 1. Mose 32,27
Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 1. Mose 32,27 (Luther 1912) |
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1. Dich, Jesum, laß ich ewig nicht,
dir bleibt mein Herz ergeben.
Du kennst dies Herz, das redlich spricht:
Nur Einem will ich leben.
Du, du allein, du sollst es sein;
du sollst mein Trost auf Erden,
mein Glück im Himmel werden.
2. Dich, Jesum, laß ich ewig nicht,
ich halte dich im Glauben.
Nichts kann mir meine Zuversicht
und deine Gnade rauben.
Der Glaubensbund
hat festen Grund:
Die deiner sich nicht schämen,
die kann dir niemand nehmen.
3. Dich, Jesum, laß ich ewig nicht;
aus göttlichen Erbarmen
gingst du für Sünder ins Gericht
und büßest für mich Armen.
Aus Dankbarkeit
will ich allzeit
um deines Leiden willen
die Pflicht der Treu erfüllen.
4. Dich, Jesum, laß ich ewig nicht,
du stärkest mich von oben.
Auf dich steht meine Zuversicht,
wenn meine Feinde toben.
Ich halte an dir,
du bleibst bei mir;
wenn mich die Feinde hassen,
wirst du mich nicht verlassen.
5. Dich, Jesum, laß ich ewig nicht,
das Kreuz soll uns nicht scheiden.
Es bleibet jedes Gliedes Pflicht,
mit seinem Haupt zu leiden;
doch all mein Leid
währt kurze Zeit,
bald ist es überstanden,
und Ruh ist dann vorhanden.
6. Dich, Jesum, laß ich ewig nicht,
nie soll mein Glauben wanken;
und wann des Leibes Hütte bricht,
sterb ich mit dem Gedanken:
Mein Freund ist mein
und ich bin sein;
er ist mein Schutz, mein Tröster,
und ich bin sein Erlöster.
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(Anbetungslied, Autor: Ehrenfried Liebich (1713 - 1780))
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