|
|
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
|
Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
|
Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
|
|
Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
| Nachfolge, Hingabe und Treue | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Nachfolgelieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ich dank dir schon durch deinen SohnNachfolgelied zu Römer 1,8
Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halben, daß man von eurem Glauben in aller Welt sagt. Römer 1,8 (Luther 1912) |
|
1. Ich dank dir schon durch deinen Sohn,
o Gott, für deine Güte,
dass du mich heut in dieser Nacht
so gnädig hast behütet.
2. Ich bitte dich aus Herzensgrund,
du wollest mir vergeben
all meine Sünd, die dir ward kund
aus meinem bösen Leben,
3. und wollest mich auch diesen Tag
in deinem Schutz erhalten,
dass mir der Feind nicht schaden mag
mit Listen mannigfalten.
4. Regier mich nach dem Willen dein,
lass mich in Sünd nicht fallen,
auf dass dir mög das Leben mein
und all mein Tun gefallen.
5. Denn ich befehl dir Leib und Seel
und alls in deine Hände.
In meine Angst und in mein Fehl,
Herr, mir dein Hilfe sende,
6. auf dass der Fürste dieser Welt
kein Macht an mir mög finden;
denn wo mich nicht dein Gnad erhält,
ist er mir viel zu g'schwinde.
7. Ich hab doch all mein Tag gehört:
menschlich Hilf ist verloren.
So steh mir bei, du treuer Gott;
zur Hilf bist du geboren.
8. Allein Gott in der Höh sei Preis
samt seinem ein'gen Sohne
in Einigkeit des Heiligen Geists,
der herrscht ins Himmels Throne.
|
(Nachfolgelied, Autor: 1-6: Leipzig 1586; 7: Hamburg 1612)
|
|
|