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Er erlöste sie, weil er sie liebte und Erbarmen mit ihnen hatte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von Alters her. ... Du, Herr, bist unser Vater, `UNSER ERLÖSER`, ist von Alters her dein Name!
Jesaja 63,9b + 16b
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Gottes Erbarmen war Israels Glück,
sein Volk brachte ER immer wieder zurück.
Ihr ungehorsamer Geist brachte viele Sorgen
mit demütigenden Niederlagen.
In allergrößter Not schrie´n sie dann zu Gott:
Herr, erlöse uns aus Schuld und Spott
und erbarme DICH, DU treusorgender Herr.
DU trägst uns ja von Anfang an her!
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Frage:
Fühlst Du Dich in Gottes Erbarmen, in Jesu Namen ohne Bedenken eingehüllt?
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Zur Vertiefung: Der lebendige Gott ist unveränderlich. ER ist auch für Dich da, ganz persönlich! Ist Gott, der Herr, auch Dein Erlöser? Ja, Christus ist mein alleiniger Führer! `Und in keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ist unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.` (Apg.4,12) |
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| MorgenstimmungAlltagsgedicht
Ein Sonnenstrahl durchs Fenster dringt,
weckt mich mit sanftem Kuss.
Ein Vöglein in den Zweigen singt,
die Nacht nun weichen muss.
Es zwitschert fröhlich sein Gebet,
putzt sich dabei’s Gefieder.
Der Wind die Blätter sanft bewegt,
sie singen ihre Lieder.
Der Tag erwacht, die Schatten flieh’n
vor’m hellen Licht der Sonne.
Graue Wolken sich verzieh’n,
öffnen das Tor zur Wonne.
Die Blumen strecken sich empor
und heben ihre Köpfe,
sie wiegen sich ganz leis’ im Chor,
sind es nicht herrliche Geschöpfe?
Ein Spinnennetz, versteckt im Gras,
bedeckt mit Tau vom Morgen,
merkt nichts von dem kühlen Nass,
fühlt sich darin geborgen.
Im Grün der Wiese funkelt’s hell,
gleich Diamanten rein,
bedeckt das Erdreich wie ein Fell
aus Perlen, zart und fein.
Ein Mäuschen kriecht aus seinem Nest,
putzt sich behend’ die Augen,
verschwindet dann in dem Geäst
blitzschnell, man kann’s kaum glauben.
Es atmet tief die reine Luft
Mensch, Tier und jede Pflanze.
Die Blumen sorgen für den Duft
und runden ab das Ganze.
Die Wunder Gottes spür’ ich fein,
er ist’s der plant und lenkt.
In ihm will ich geborgen sein,
weil er auch an mich denkt.
Mein Dankgebet soll laut erschallen,
soll preisen seine Güt’ und Macht.
Als Echo soll’s im Tale hallen
nach dieser dunklen Nacht.
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(Alltagsgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
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