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Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten … für welches ich leide wie ein Übeltäter; aber Gottes Wort ist nicht gebunden.
2. Tim. 2,8-9
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Herr, bewahre in mir den allergrößten Schatz
deiner Liebe und behalte in meinem Herzen Platz.
Von früh bis spät möchte ich an DEIN Werk denken
und mich gleichsam an DEINEN Namen verschenken.
Danke, dass DEIN Wort niemals gebunden ist
und dynamische und segensreiche Spuren hinterlässt!
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Frage:
Ist Dir die Gegenwart Jesu von größter Bedeutung?
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Zum Nachdenken: Das Wort Gottes, dass auf Dich zukommt, wartet auf eine Antwort, auf Deine Reaktion. Es ruft Dich zur Entscheidung, zur Verantwortung und zum Dienst auf. Bevor Du Jesus dienen willst, wird ER Dir durch Seine Güte gedient haben (siehe Bsp. der Fußwaschung in Joh.13,5). Jesus weckt freudige Bereitschaft, SEIN Wort authentisch zu leben. Niemand wird Dir so nahe sein, wie Jesus selbst. In Anfechtungen wird ER Dir beistehen und Dir Mut machen. Glücklicherweise ist SEIN Wort nicht gebunden! |
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| MorgenstimmungAlltagsgedicht
Ein Sonnenstrahl durchs Fenster dringt,
weckt mich mit sanftem Kuss.
Ein Vöglein in den Zweigen singt,
die Nacht nun weichen muss.
Es zwitschert fröhlich sein Gebet,
putzt sich dabei’s Gefieder.
Der Wind die Blätter sanft bewegt,
sie singen ihre Lieder.
Der Tag erwacht, die Schatten flieh’n
vor’m hellen Licht der Sonne.
Graue Wolken sich verzieh’n,
öffnen das Tor zur Wonne.
Die Blumen strecken sich empor
und heben ihre Köpfe,
sie wiegen sich ganz leis’ im Chor,
sind es nicht herrliche Geschöpfe?
Ein Spinnennetz, versteckt im Gras,
bedeckt mit Tau vom Morgen,
merkt nichts von dem kühlen Nass,
fühlt sich darin geborgen.
Im Grün der Wiese funkelt’s hell,
gleich Diamanten rein,
bedeckt das Erdreich wie ein Fell
aus Perlen, zart und fein.
Ein Mäuschen kriecht aus seinem Nest,
putzt sich behend’ die Augen,
verschwindet dann in dem Geäst
blitzschnell, man kann’s kaum glauben.
Es atmet tief die reine Luft
Mensch, Tier und jede Pflanze.
Die Blumen sorgen für den Duft
und runden ab das Ganze.
Die Wunder Gottes spür’ ich fein,
er ist’s der plant und lenkt.
In ihm will ich geborgen sein,
weil er auch an mich denkt.
Mein Dankgebet soll laut erschallen,
soll preisen seine Güt’ und Macht.
Als Echo soll’s im Tale hallen
nach dieser dunklen Nacht.
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(Alltagsgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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