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Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Joh. 12,46
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Wer wird mir Gutes sehen lassen?
Gottes Gnade kann jeder Mensch fassen.
Wie köstlich ist doch Gottes Güte,
sie will bescheinen unser Gemüte.
Gottes Heilsbotschaft allein bringt Licht,
sage nicht, das brauch ich nicht!
Jesus, der Dich liebt, verspricht:
Wer mich sucht, der kommt zum Licht!
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Frage:
Erkennst Du Jesus als Dein Licht? Erfüllt Dich Zuversicht im Glauben an Jesus?
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Zum Nachdenken: Licht & Schatten begleiten uns auf vielen Schritten. Sie dienen zur Bewährung und lassen uns reifen an Erfahrung. Licht siegt über finstere Zeiten, wenn nur Jesus ist an unseren Seiten. Gerade im Dunkeln sehen wir die Sterne am nächtlichen Himmel, wenn wir andere Lichtquellen ausschalten. Ebenso will uns Jesus in Not und Sorge beistehen, so dass wir SEIN Licht erkennen und gestärkt werden! Erlebst Du das in Deinem Umfeld? |
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| Was wäre ich ohne dich gewesenAdventslied, Melodie: Wie groß ist des Allmächt´gen Güte zu Joh. 6,68
Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; Joh. 6,68 (Luther 1912) |
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1. Was wär´ ich ohne dich gewesen,
und ohne dich was würd´ ich sein?
Zu Furcht und Ängsten auserlesen
ständ´ ich in weiter Welt allein.
Nichts wüßt´ ich sicher, was ich liebte,
die Zukunft wär´ ein dunkler Schlund,
und wenn mein Herz sich tief betrübte,
wem tät´ ich meine Sorge kund?
2. Doch du hast dich mir kund gegeben,
und deiner bin ich nun gewiß;
du wandeltest in lichtes Leben
die bodenlose Finsternis.
Wohl dem, dem du sein Heil geworden!
Das Schicksal ist verklärt für ihn;
durch dich muß ihm an allen Orten
ein Paradies, o Heiland, blühn.
3. Das Leben ward zum Liebesbunde,
du weckest Lieb und Himmelslust:
Ein heilend Kraut wächst jeder Wunde,
und freudig klopt des Dulders Brust.
Für alle deine tausend Gaben
bleib´ ich dein demutsvolles Kind,
gewiß, dich unter uns zu haben,
wenn zwei auch nur versammelt sind.
4. Du kamst, ein Heiland, ein Befreier,
ein Menschensohn voll Lieb und Macht,
und hast ein allbelebend Feuer
in unserm Innern angefacht.
Nun sehn wir erst den Himmel offen
als unser altes Vaterland
und können froh im Glauben hoffen
und fühlen uns mit Gott verwandt.
5. Noch schwebt in wundersamen Glanze
dein Licht und Vorbild vor uns hier.
Gerührt von deinem Dornenkranze
und deiner Treue danken wir.
Ein jeder Mensch ist uns willkommen,
der deine Hand mit uns ergreift
und, in dein Herz mit aufgenommen,
zur Frucht des Paradieses reist.
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(Adventslied, Autor: Friedrich v. Hardenberg (1772 - 1801))
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